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             Neuigkeiten 
              aus dem Hummer-Fahrerlager  
              
            Dubai Sommer   2015 
            Uwe Zirbes, privater Eintrag 
            Nachdem ich gesundheitlich einige Rueckschlaege hinnehmen musste, ist meine Ambition in einer Buggy Klasse oder auch in der Class 8 der Score zu starten, nun entgueltig gestorben. Leider muss ich den Motorsport aufgeben, werde nur noch zum Spass auf der Piste zu sehen sein. Mit dem letzten Versuch das Ultimatum aus Christine heraus zu holen, mehr als bescheidene 12 Sekunden die NOS Einspritzung betaetigte, habe ich Christine den Todesstoss gegeben. Mit ihr ist auch ein Teil meines Lebens und Traum gestorben. Es war aber bis zum Schluss, dass schoenste Monster was ich fahren durfte. 
               
              Danke 
            Allen die mit mirdiesen weiten Weg gegangen sind und bis zum Ende den schoensten Traum gelebt haben. 
             
              
            September   2013 
            Uwe Zirbes, Dreifacher Deutscher Meister mit dem  Hummer Racingteam 
            Das Hummer  Racingteam, powert by Zirbes Motorsport erreichte am Wochenende in Nähe Cottbus  beim Endlauf der GORM (Germany Offroad Master) 2013 mit Punktsieg zum Dritten  Mal den Titel des Deutschen Offroad Rallye Meister. 
            Es ist geschafft,  was bislang noch keiner in der LKW Klasse geschafft hat!  
                Dreimal den Titel  des Deutschen Offroad Rallye Meister zu gewinnen. Uwe Zirbes mit seinem  Hummer Racingteam  ist  das Triple gelungen.  
                 
            Es ist auch gleichzeitig das Ende der Erfolgsgeschichte des Hummer Racingteam. Wir danken allen Fans und Zuschauern für die positiven Wuensche und Gedanken.  
            
              
                (13-15.2013). Im Endlauf der Deutschen Meisterschaft  machte er durch Taktik und souveränem Renntempo "den Sack zu" und  griff zur Krone.  
                  79 Teams waren dieses Jahr bei der GORM in den  verschiedenen Klassen angetreten. Alle Fahrer aus verschiedenen Nationen die  noch eine Chance zum Aufstieg innerhalb der Gesamttabelle aus der GORM Serie  hatten, stellten sich zum Kampf der besten Offroad Fahrer am letzten  Wochenende. 
                  Das HRT mit Gründer und Fahrer Uwe Zirbes, der im Hauptberuf  Geschäftsführer der executive search Unternehmung hunting heads International  ist, setzte wie in seinem Job als Headhunter mit dem richtigen Gespür, beim  Endlauf auf das Altbewährte, konstante und Siegeserprobte Fahrzeug. Der rote  Flammenlackierte Hummer H1 mit Code Name "The Boss" machte seinen  Namen alle Ehre. Für die doch sehr wendigen, engen und harten Passagen der  Rennstrecke in Jänschwalde bewies sich diese Entscheidung als die Richtige, da  der Endlauf auf eine gewinnbringende Leistungsstarke und vor allem standfeste  Säule, beendet werden mußte. 
                  Während der Saison setzte Zirbes aber auch auf ein starkes  Team. Hier konnte er Oliver Weiß als Fahrer und Markus Hoffmann als Co-Piloten  für das 24 Std. Rennen gewinnen. 
                    Für den letzten Feinschliff am Fahrzeug war Racing Mechaniker Niels van der  Kolk wie auch Benjamin Schiller verantwortlich 
                  Mit Taktik und guter Strategie zum Titel  
                    Der letzte Lauf zur deutschen Meisterschaft wurde über die  ausgefahrene RTG gewertet. Das Rennen ging über drei Tage (Freitag - Sonntag  vom 13-15.09.2013), wobei das Hummer Racingteam mit einem enormen  Punktvorsprung auf der Gesamtwertung, an den Start ging. Im Grunde war bereits  vor dem Rennen klar, daß das Hummer Racingteam mit Fahrer Uwe Zirbes und  Co-Pilot Benjamin Schiller, beide aus Wetter (NRW), lediglich heil durchfahren  und das Ziel erreichen mußten, um den Titel sicher zu stellen.  
                  Der "Altmeister" und routinierte Fahrer U.Zirbes  wußte, daß er diese drei Tage durchhalten mußte, daß das Rennen nicht am Ersten  Tag entschieden wird. Hier galt die Taktik mit nur 80% Leistung zu fahren, um  das Material zu schonen um weniger Strafzeit im Camp durch Reparaturen zu  erleiden. Ein Achsenbruch, Federbruch oder Motorschaden, hätte gleichzeitig das  Aus bedeutet, somit wäre der Titel vergeben. In 2011 wurde ein solcher fataler Fahrfehler  zum Verhängnis. Es reichte am Ende nur für den zweiten Platz der Gesamtwertung.  
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            "Das Rennen wird nicht nur allein durch Gas geben  gewonnen". Man muß schnell entscheiden, an welchen Punkten ist es klüger  etwas Gas weg zu nehmen, zu überholen um nicht auf einen Baum, Wasserloch oder  Graben aufzufahren und dabei einen Radwechsel oder Achsenbruch in Kauf zu  nehmen. Bei den Sprüngen nicht vollends Gas zu geben sondern zu bedenken, daß  ein Fahrwerkswechsel seine Zeit braucht um neu eingebaut zu werden. Die  richtige Taktik, ein perfekt abgestimmtes Team, eine gute Strategie und zur  richtigen Zeit den Mut zu haben Gas zu geben, daß macht am Ende den Gesamtsieg  aus, so Zirbes.  
            Das Hummer Racingteam hat für den Endlauf "The  BOSS" Hummer H1 ins Rennen geschickt. Zirbes ist bewusst die Sache etwas  Materialschonender angegangen, hat sich nicht vom Unimogteam bedrängen lassen. Erst  am letzten Tag in der letzten Stunde wollte man offensichtlich zeigen, was in dem  Siegesfahrzeug aus 2009 noch steckt.  
              Nach der schnellsten Runde, löste sich jedoch ein  Spanngurt und der High lift (Wagenheber) drohte abzufallen, der schnell während  der Rennrunde nochmals befestigt werden mußte. Vom Pech verfolgt brannte daraufhin  in einer weiteren Runde die Hauptsicherung der Motorsteuerung durch, zum Ärger  aller Beteiligten, weil der Hummer vor einem Hügel stand und nicht überholt  werden konnte. 
    
              Nach einer Abschleppaktion der Orga, anschließenden Fehlersuche und Reparatur,  begann eine Zuschauerfreundliche Aufholjagd zum Führenden, doch es war klar, daß  es nun nur noch für den zweiten Platz bei diesem RTG-Lauf reichte, jedoch der  Gesamtsieg zur Deutschen Meisterschaft, in der Tasche war! 
              
                "Drei Meistertitel sind  nicht genug" 
              Die Geschäftspolitik und Philosophie von Uwe Zirbes ist  darauf ausgerichtet, stets weitere Ziele zu verfolgen. So will er nun bei dem  weltweit größten und anspruchvollsten Rallye-Event starten, der Baja Mexico  1000. Zu diesem Rennen bietet das Hummer Racingteam Neuen Sponsoren die  Gelegenheit, international zu werben und das Racingteam an die Spitze zu  führen. 
            Drei Deutsche Meistertitel sind nicht genug, ich will  weiter kommen und neue Herausforderungen annehmen. Ich werde meinen Hummer H1  nun zur Seite stellen, habe es nun mehrfach bewiesen das ein Hummer H1 stark,  haltbar und Siegessicher ist. Der Platz für die neue Generationen Fahrer der  GORM T4 Klasse ist nun frei. Bin mir relativ sicher, daß einer der UNIMOGS im  kommenden Jahr den Titel erreichen werden, so Zirbes im Interview. 
            Der Letzte der "alten Hasen" die die GORM mit  entwickelt und renommiert haben, wird das Feld nun verlassen und sich auf  internationale Rennen innerhalb der T1 Klasse konzentrieren.  
              Uwe Zirbes mit Beifahrer Benjamin Schiller werden im  kommenden Jahr mit dem Eigenbau Hummer XXL auf internationalen Veranstaltungen  zu sehen sein.  
              Entwickelt und gebaut wird das Monster Buggy mit V8 Motor  und 1600 KG, neben den üblichen Hummer und US Cars Tuningarbeiten, in der HRT  Offroad & Tuning Werkstatt in Halver (NRW). Diese Tuning Werkstatt zählt zu  den führenden spezialisierten Werkstätten in Europa und betreut internationales  Klientel.  
              
            Die Siegerehrung des Deutschen Meister findet wieder  innerhalb einer Galaveranstaltung beim DMV (Deutscher Motorsport Verband) in  Frankfurt im kommenden Februar 2014, unter zahlreichen internationalen Ehrungen  im Motorsport, statt. 
              
            August   2013 
             Uwe Zirbes mit dem  Hummer Racingteam im WDR  
            Das Hummer Racingteam wurde am Wochenende im August, nach seinem erfolgreichen Sieg des 24 Std. Rennen, 
              beim US Car Treffen in Bochum  vom WDR interviewt. 
              
            http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-ruhr/videolivecadillaccorvettecoinbochum100_size-L.html?autostart=true#banner 
              
            August   2013 
             Das Hummer Racingteam gewinnt den Klassensieg beim 24 Std. Rennen  
               
            in Jänschwalde und steht somit in der Rangliste auf Nr.1 
            – Authentischer Rennsport, kompromisslose Manöver auf anspruchsvollen  Pisten, röhrendes Motorengeheule, Piloten im Rennfieber, herzlich im  Fahrerlager, aber auf der Strecke hart gegen sich, den Gegner und das technisch  aufwendig getunte Material – so präsentierte sich die diesjährige GORM mit über  50 Teams in ihren unterschiedlichen Leistungsklassen. Mitten drin Uwe Zirbes,  Ellen Lohr, Ralf Berlit und Ingo Kaldarasch, um nur einige Persönlichkeiten aus  der Rallye Raid Szene zu nennen.  
               
              Viele junge neue Gesichter konnte die GORM an diesem Rennwochenende in  Jänschwalde vermelden. Das 24 Std. Rennen was jährlich am Ende der GORM Saison  abgehalten wird, ist inzwischen zu einem Muss für jeden Rallyepiloten geworden.  Es zählt inzwischen zu den härtesten Rallyes in Europa, da wirklich alles bis  ins kleinste Detail passen muß, um eine erfolgreiche Platzierung zu erreichen.  24 Std. Dauerstress, Kampf mit der Strecke, mit dem Material und in diesem Jahr  einer der größten Gegner, die Hitze mit bis zu 35 Grad und gefühlten 70 Grad im  Fahrzeug selbst. Erstmals wurden aus Sicherheitsgründen alle Fahrer und  Co-Piloten im Vorfeld von einem Arzt gecheckt. Wer hier nicht zu hundert  Prozent körperlich Fit war, brauchte erst gar nicht anzutreten und hatte keine  Chance. Teams, die sich neu positionierten, neu zusammen gefunden haben, hatten  es sehr schwer gehabt, mitzuhalten. Material was nicht zu hundert Prozent im  Vorfeld geprüft wurde, Fahrwerke die nicht optimal abgestimmt waren, vielen  bereits nach einigen Stunden aus.  Bei  einem solchen Rennen, kann man sich keinen technischen Fehler, wie auch  Fahrerfehler erlauben. Fahrer, die bereits in den Ersten Stunden zu 120% alles  ihrem Fahrzeug abverlangt haben, konnten die Strecke nach nicht mal der Hälfte  der Zeit verlassen, ihre Fahrzeuge auf dem Anhänger abschleppen. Erneut war die  Messlatte sehr hoch, die Ausfallquote der Fahrzeuge über 50%. 
               
              Beim 24 Std. Rennen zählt die Taktik, das Team, Fahrzeug/ Material und  die Power des Gesamten Teams. Vom Helfer über den Mechaniker bis hin zum  Co-Piloten und Fahrer, muß es passen und dürfen keine Fehler passieren. Jeder  Fehler wird hart bestraft im Camp, wenn die anderen Ihre Runden weiterhin  ziehen.  
               
               
            Zirbes Motorsports konnte für den Racing Steyr den Gleichgesinnten US  Car Rennfahrer Ralf Berlit mit seiner Frau Steffi als zweiten Fahrer und  Co-Piloten gewinnen, um dieses Rennen zu starten. Normalerweise stehen Sie in  der Gesamtwertung als Gegner gegenüber, doch bei diesem Rennen war der Jeep  Namens Victory noch nicht einsatzfähig. Erster Fahrer war Bettina Zirbes mit  Co-Piloten Benjamin Schiller und Anny Rademacher. Im Racing Hummer H1 startete  als Fahrer Uwe Zirbes mit Beifahrer Steven sowie, Oliver Weiß mit Markus  Hoffmann. Die Meldung des Starts erfolgte in letzter Minute, da das Zirbes  Motorsports Team sich mit dem Hummer XXL dort präsentieren wollte, dieser  jedoch noch nicht fertig gestellt ist. Die Karosse wird derzeit in Passau bei  der Fa. Bernhard Borowitza Kunststofftechnik angefertigt und befindet sich kurz  vor der Vollendung.  
                Dadurch entscheid man sich in letzter Minute mit dem Siegerfahrzeug aus  2009 an den Start zu gehen und konnte wichtige Punkte für die deutsche  Meisterschaft 2013 sichern. Derzeit ist das Hummer Racingteam in der  
                Rangliste  auf Nr.1.  
                 
                Die Fahrer wie auch Beifahrer des Teams haben einen Super Job gemacht. Ohne  Berlit im Racing Steyr und Oliver Weiß im Hummer H1 hätten wir diesen Erfolg  nicht verzeichnen können. Wie immer ist es aber auch die Gesamtleistung des  Teams, was für den Erfolg oder Mißerfolg verantwortlich ist, so Uwe Zirbes.  
             Zirbes teilte im Interview weiterhin mit, daß er sehr stolz darauf ist,  daß er neben der Dakarfahrerin und Europameisterin Ellen Lohr starten konnte,  es eine Bereicherung für den nationalen Rallye Raid Sport ist.  
               
              Für beide war es  eher ein Nebenkriegsschauplatz, weil sie im Grunde dieses Dauerstress-Rennen  als Testvorbereitung für internationale Rallyes nutzten. Ellen Lohr wird wieder  auf der Dakar zu sehen sein und Zirbes bereits ab November 2013 auf der  Südamerikanischen Seite, der Baja 1000 in Mexico. Hier heißt es ab Start, auf  der bekanntesten Rallye der Welt, 1700 KM quer durch die Wüste Mexico zu fahren. 
               
              Ellen Lohr sowie Ingo Kaldarasch erreichten mit ihrem ASS Team Platz 3 der  Gesamtwertung auf einem umgebauten ATV Polaris.  
              
            Juni   2013 
             Das Hummer Racingteam zieht zum 1.August 2013 in die Neue  
               
            Werkstatt nach Halver! 
            Wir möchten Euch darüber informieren, daß unsere Werkstatt leider zu klein geworden ist. Um allen Kundenwünschen gerecht zu werden, haben wir uns dazu entschlossen, in eine größere Werkstatt umzuziehen.  
            Hier wird der Hummer XXL noch dieses Jahr fertig gestellt werden.  Wenn alles nach Plan läuft, können wir diesen vielleicht beim Ruhrpark-Event in Bochum am 9 und 10.August der Öffentlichkeit und US-Car-Gemeinde vorstellen. 
            In der Neuen Werkstatt in 58553 Halver, Schmalenbach 3, haben wir die Möglichkeit gleichzeitig an sechs Hummer arbeiten zu können und somit die Warteschlange der Kunden erheblich zu verringern. Darüber hinaus werden hier auch auf Bestellung die Race-Buggy und Tropy Truck`s  angefertigen. Zu unseren internationalen Kunden zählen selbstverständlich auch alle V8 US Cars!  
            Neue  HRT-Tuning Werkstatt ab 1. August 2013 Weißenpferd 8, in 58553 Halver 
              
            August  2012 
             Hummer XXL erfüllt alle Erwartungen und fährt die schnellste  
               
            Rundenzeit  
            Für  das Hummer Racingteam war das Ergebnis am letzten Wochenende mehr als  zufriedenstellend.  
Hauptattraktion  war natürlich der Hummer XXL, welcher von allen Teilnehmern mit grossem  Interesse begutachtet und von den Fans des Hummer Racingteams schon seit Längerem  sehnsüchtig erwartet wurde. Dieses Fahrzeug wurde von der HRT in Hagen  entwickelt und gebaut, es handelt sich um einen Prototypen, den auch die  Mehrheit der Teilnehmer noch nicht gesehen hat. 
Der  Hummer XXL wurde gerade erst einmal 2 Tage vor Startbeginn fertig gestellt und  konnte somit von dem Hummer Racingteam bei diesem Rennen als Testlauf für die  kommende Saison genutzt werden. 
Das  Fahrzeug hat seine Stärken bewiesen, denn es hat mit Abstand über Stunden  hinweg die besten Laufzeiten, 19er Zeiten auf 17km Strecke, erfahren. Die  Präsentation des neuen Rennfahrzeuges war demnach sehr erfolgreich. 
Allerdings  erwies sich nach den ersten Testrunden am späten Nachmittag ein technisches  Problem. Das Gaspedal erlitt einen elektronischen Fehler. Dieses Problem konnte  während der Prologphase nur notbedürftig repariert werden. Dies hatte demnach zur  Folge, dass das Team mit Uwe Zirbes und Marco Weber lt. dem Reglement als  letztes von 53 Teilnehmer auf dem Feld starten durfte. 
Dennoch  erreichte das Team bis zur Rennunterbrechung am späten Abend wegen zu hoher  Staubentwicklung Platz Nr. 6. ! In den Ersten Runden konnten sie fast alle  Fahrzeuge aufholen, mußten dann aber wegen der Neuauflage des Rennens von  Startplatz 28 wieder starten. Sie sind kontinuierlich in jeder Runde 19er  Zeiten gefahren und waren demzufolge das schnellste Fahrzeug am Start. 
Das  Fahrwerk wurde von den Mechanikerteam Nils van der Kolk, Benni Schiller und  Alex Klein perfekt abgestimmt und konnte somit den gegebenen Bodenverhältnissen  standhalten. Andere Teilnehmer mussten die vorzeitige Beendigung des Rennens in  Kauf nehmen, da ihre Fahrzeuge nicht standhalten konnten. Sie erlitten  Getriebeschäden, Motorschäden, Schäden an den Achsen und weitere. Allerdings  musste das Hummer Racingteam trotzdem aufgrund von Problemen bezüglich des  Gashebels und dem Lüfter das Rennen nach 20 Runden abbrechen, um nicht den  neuen Motor zu beschädigen. 
            Dennoch  konnte das Hummer Racingteam mit Fahrer Uwe Zirbes, Marco Weber und Michael  Tritschel mit einem guten Ergebnis Platz 9, trotz Abbruch, glänzen. Für das  Racingteam war es somit eine gelungene Präsentation, die Erwartungen wurden  mehr als erfüllt. 
              Die  komplette Hummer Racingteam- Mannschaft und ihre Siegerfahrzeuge sind am 08.09.  und 09.09.2012 als VIP Gäste bei dem US Cars Treffen in Schwerte präsent. Das  Hummer Racingteam wird dort Taxifahrten anbieten. Der Erlös dieser Fahrten  kommt krebskranken Kindern zu Gute. 
              Alle  Fans sind somit recht herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. 
              
              
              
              
            August  2012 
             Hummer Racingteam mit Monster Race Buggy Hummer XXL am  
               
            Start beim 24 Std. Rennen in Schwerin 
            Alles oder Nichts! beim 24 Std. Rennen in Schwerin Es war lange ruhig beim zweifachen Deutschen Offroad Meister U. Zirbes und seinem Hummer Racingteam. In der letzten Saison gab er in der Presse bekannt, daß er seinen Monster-Hummer Namens "Christine" der inzwischen durch zahlreiche Medien- und TV-Auftritte innerhalb ganz Europa bekannt sein dürfte, in die Ecke stellt und nach neuen Herausforderungen sucht.  Das Maximum was man aus einem Hummer H1 herausnehmen konnte, wurde von Zirbes und seinem Team mittels eigener Racing-Werkstatt in Hagen erreicht. Durch den unaufhörlichen Einsatz, dem Willen zum Erfolg, erreichte das Team zweimal hintereinander den Sieg der Germany Offroad Meisterschaft in der T4 Klasse, getreu nach dem Motto von Zirbes: Alles oder Nichts!  
            Nach dem spektakulären 2ten Platz  von U. Zirbes der Norra Rallye in Mexico (1000 Meilen) mit dem EUROMEX Team,  dem Erfolg seiner Frau Bettina Zirbes als Vice-Meisterin in 2011, entschloss sich  Zirbes, ein weiteres Rallye- Monster zu bauen.  
Der Hummer XXL, ein Race-Buggy  mit 1650 Kg und einer wahnsinnigen Leistung von 605 PS auf der Achse, soll nun  das Team in der Auto Klasse T1, zum Sieg verhelfen.  
            Nur wer schon mal auf der anderen  Seite des Teichs, die "Baja 1000" gesehen hat, der kann sich  vorstellen, was nun hier in Europa von diesem Team präsentiert wird. Alle  anderen werden erkennen, daß sie im Gegensatz zu diesem Fahrzeug, nur ein  Spielauto haben. 
              Selbst der Monster Hummer Christine,  ein reiner Prototyp, der wahrscheinlich der stärkste Hummer H1 in Europa ist,  wirkt gegen diesen Race Buggy, eher kleinlich und beängstigend. Mit fast 60cm  Federweg wird der Racebuggy mehr von Hügel zu Hügel springen, als darüber zu  fahren.  
   
              Ob nun dieser neu entwickelte Hummer XXL auch für Europas Strecken der richtige  Wagen ist, dieses wird sich noch zeigen. Anstelle eines Allrad, wie beim H1,  kann der Hummer XXL lediglich mit Hinterradantrieb glänzen. Enge Kurven dürften  für ihn ebenfalls ein Problem sein, da er durch die Breite von 2,30 Meter einen  sehr großen Wendekreis hat. Dagegen wird er aber durch den Mittelmotor Z06 ein  optimales Gewichtsverhältnis an den Tag legen und durch sein leichtes Gewicht  sicherlich eine bessere Beschleunigung haben, als "Christine".  
            Der Hummer XXL ist ein Mega  Wüstenschiff, gebaut um 1000 Meilen quer durch die Wüste zu fliegen, ein pures  Kraftmonster mit einem Sound, der unbeschreiblich ist. 
            Das kommende 24 Std.-Rennen in  Schwerin vom 17-18.08.2012 wird zunächst im Grunde eine Generalprobe, eine  Testfahrt sein. Die Meisterschaft 2012 ist für Zirbes nicht interessant, er  will den Race Buggy für die kommende Saison 2013 auf internationalem Paket bewegen.  Sein Ziel sind die FIA Läufe der Baja in Italien, Spanien, Polen, Portugal, der  SILK WAY Rallye in Russland sowie der Baja 1000 in Mexico. 
            Die Karosse, angefertigt beim  Kooperationspartner Borowitza in Passau, wird erst nach dem Rennen, fertig  gestellt sein. Das Hummer Racingteam wird den Wagen als Trophy Truck Buggy vorstellen  und präsentieren. Natürlich wird das Team wieder vom TV Team begleitet werden,  welches den kompletten Aufbau in Serie später ausstrahlen wird.  
            Die Fan`s und Zuschauer werden  somit im Schweriner Offroadpark zum ersten Mal, daß neue Rallye Monster live  sehen, selbst bis zum heutigen Tag liegen noch keine Bilder vor. 
            Wenn Motorsportfreunde und  Zuschauer vielleicht die Präsentation des Trophy Truck von Armin Schwarz in der  Lausitz verpasst haben, wenn Sie das Fahrzeug des USA -Star Robby Gordon bei  der Rallye Dakar noch nicht live sehen konnten, dann haben sie hier die  Möglichkeit, beides in einem Fahrzeug vereint, live zu erleben.   
            Der Hummer XXL ist ein Fahrzeug,  ein Angsteinflössendes, breites lautes Power-Monster Rallye Auto, was in dieser  Form einmalig in Europa ist. 
            Doch dieses ist nicht genug! 
                 
              Der Deutsche Rallyemeister in der Quadklasse, Marko Weber (ehemals Blatt) wird  zusammen mit Zirbes, dieses 24 Std. Rennen bestreiten. Für diejenigen die Power  Autos mit schönen Frauen in Verbindung bringen, für diese wird ebenfalls  gesorgt sein.  
   
              Miss Hummer 2011 wird ebenfalls bei der Präsentation dabei sein! Die Fan`s  sollten auf jeden Fall ein gutes Photo-Handy dabei haben.  
              
              
            Juni  2012 
            Trotz großem Pech erkämpft sich das Hummer Racingteam Platz 3 
             
            Am vergangenen Wochenende wurde CHRISTINE erneut zum        Einsatz gebracht, da der Neue RaceBuggy Hummer XXL 
noch nicht fertig gestellt ist.  
Die Freude des gewonnenen Prolog in eigener Klasse hielt jedoch        nicht lange an. Bereits im Ersten Lauf nach wenigen brach die        Radaufhängung vorne rechts weg. 
Nachdem dieses nahezu in Windeseile repariert wurde, folgte die        Radaufhängung auf der rechten Seite. Der Renntag war damit im        Grunde schon gelaufen, 
die Chance auf Sieg somit für diesen Meisterschaftslauf vertan.  
 
Die Ursache des Übels ist uns erst später bewusst geworden, da wir        den Wagen komplett neu aufgebaut hatten und uns eine        Materialschwächung, 
einen Materialfehler nicht vorstellen konnten. Klar, mit        gemäßigter Fahrweise wäre der Schaden sicherlich nicht        aufgetreten, doch es muß noch einen anderen Grund geben, warum 
ausgerechnet nach allen abgeschlossenen Test`s der H1 so schnell        ausgefallen war. Die Strecke war sehr hart, nicht sonderlich        schnell, eher wie eine Trialstrecke 
mit tiefen Sand und engen Passagen. Andere Teilnehmer hatten        ebenfalls schwer zu kämpfen und mußten Materialschonend fahren. 
 
Uns wurde später bewusst, daß wir auf die falschen Reifen gesetzt        hatten, die weniger die harten Schläge abgedämpft hatten. Hinzu        war der Reifendruck einfach 
zu hoch, als wir das in der Vergangenheit mit den Dirt Grip        umgesetzt hatten. 
Am späten Nachmittag kam dann das endgültige AUS mit einem        Getriebebruch. Das war die Erkenntnis, daß trotz des absolut gut        abgestimmten Fahrwerk der Wagen 
nicht ausreichend die Schläge verkraften konnte. Damit wir dennoch        die gefahrenen Punkte sammeln und für die Meisterschaft nutzen        konnten, mußten wir am 
darauf folgenden Tag antreten. Dieses hatte zur Folge, daß wir ein        bereits verbranntes Getriebe was wir noch in der 450 Km entfernten        Werkstatt in Hagen liegen hatten, 
inmitten der Nacht abholen und einbauen mußten. Die        Mechanikercrew, angeführt von Niels an der Kolk und Benjamin        Schiller, mußten die komplette Nacht durcharbeiten um morgens 
gegen 9.00 Uhr den Wagen wieder am Start zu haben. Dieser Einsatz        wurde in der Form belohnt, daß ich den Pokal selbstverständlich an        Benni abgegeben habe. 
Er durfte auch als gemeldeter Ersatz-Co-Pilot den Wagen die        letzten Runden des Rennens steuern und somit seinen Erfolg ernten.        Platz 3 für das Hummer Racingteam! 
 
Jetzt wird bis in die Nacht hinein geschraubt, damit wir den        Racebuggy zum 24 Std.Rennen fertig stellen können.        Selbstverständlich sind alle auf den Nachfolger- Wagen sehr        gespannt  
 
sportliche Grüße 
 
Uwe Zirbes    
              
              
              
            Mai  2012 
            Thorsten Fröhlich ist Neuer Co-Pilot vom Hummer Racingteam ! 
            Viele haben sich für diesen interessanten Job interessiert. Leider können wir nur Einen nehmen. 
            Nochmals recht herzlichen Dank für das große Interesse. Nach dem Ausscheidungsverfahren haben wir uns letztendlich für den Spezialisten und Europameister, Thorsten Fröhlich aus Leipzig entschieden. 
            Unsere Fan`s werden das Neue Gesicht bereits bei der nächsten Ausstrahlung unserer neuen Doku Soap auf Kabel 1, 
              oder gar live beim nächsten Rennen sehen. 
              
            März  2012 
            Unser Neuer Race-Hummer XXL für die neue Saison 2012 
            Das Geheimnis ist entlüfftet! Zu viele Augen sahen unseren neuen Racetruck bereits in den "heiligen Hallen" in Hagen, unserer HRT Werkstatt. Eeine komplette Überraschung war und ist uns leider nicht gelungen, Paparazzis gaben bereits die Ersten Bilder im Netz frei. Also können wir nun das Geheimnis lüften... 
            HUMMER XXL mit 7Ltr.und Kompressor LS9 von Corvette mit 565PS bei 1600KG 
              ...deswegen XXL -)) 
               
                
              
              
              
            Januar  2012 
            Das Hummer Racingteam sucht einen Navigator/ Co-Piloten für 
               
              die Saison 2012 ! 
            Für diese Saison suchen wir einen erfahrenen Navigator bzw. Co-Piloten, der mit uns gemeinsam die anstehenden 
              Rennen laut Terminplaner, absolvieren möchte. Der Mann/ Frau soll auf jeden Fall nationale Erfahrungen gesammelt haben 
               
              Interissenten sollen sich bitte vie Email bei Uwe Zirbes melden. Da es sich um eine sehr Vertrauensvolle Position handelt, sind Testffahten im Vorfeld unabdingbar.  
               
            Ich darf Sie bitten Zeitnah sich zu melden.: [email protected]  
              
              
            September 2011  
            MISS HUMMER 2011 ist Delfina 
              
            Hallo Sportsfreunde!  
               
es war ein wunderschöner und vor allem erfolgreicher Tag am gestrigen Sonntag!  
Es kamen weit mehr Zuschauer als erwartet, die Begeisterung war groß!  
Das Hummer Racingteam war mit seinen vier eingesetzten Fahrzeugen für den kompletten  Tag voll ausgebucht... Insgesamt schätze ich die Einnahmen auf ca. 10.000,-€  die der Henri Thaler Verein sammeln konnte und somit hilfsbedürftigen Kindern zugute  kommen.  
In der Stadt hatten wir großen Zuspruch, alle Leute die wir auf den Strassen  sahen, winkten uns zu, waren erfreut über diese Taxifahrten. Selbst der  Bürgermeister aus Ennepetal buchte eine Hummerfahrt!  
 
Als weitere Attraktion wurden unter 8 Models die Miss Hummer 2011 unter jubelnden  
Zuschauern gewählt. Die Wahl fiel auf Delfina (18 Jahre Schülerin) aus Kaiserslautern! 
Gegen 16.00 Uhr kam nochmals eine Menschenmasse, der  komplette Stadtparkplatz war  
voller Zuschauer, die Begeisterung unbeschreiblich. Die Band Mr. Blue rockte. die 
Zuschauer tanzten und feierten.   
 
Meine MechanikerCrew hat wirklich Spitzenleistung vollzogen, nicht nur auf der  Rennstrecke sondern auch für dieses Event! Noch am Wochenende zuvor hatten wir  einen Totalausfall genauer gesagt, einen Fahrzeugbrand am Rennboliden.  
5 Tage und Nächste haben sie durchgeschraubt und repariert, damit wir diesen zu  den Fahrten einsetzen konnten. Das komplette Fahrzeug wurde neu aufgebaut,  lackiert und fertig gestellt, um hier zum Einsatz zu kommen. Meine Freunde aus  Österreich (Chevy Tom) und England ("Andy", Andrew Littler) sind  eingeflogen, um an dieser Hilfsaktion teilnehmen zu können. Niels von der Kolk,  mein Chefmechaniker hat extra den Urlaub mit Familie storniert, um das Auto aufzubauen....  Nochmals herzlichen Dank!  
 
Danke auch an die Sponsoren wie hunting heads, Killerfish, Center TV. RADIO EN  sowie alle Helfer und Helferinnen die diese Aktion ermöglicht haben.  
 
sportliche Grüße  
 
Uwe Zirbes 
              
            September 2011  
            Zirbes Motorsports ist Vicemeister der Germany Offroad Meisterschaft  
               
            (GORM) 2011  
              
            
              
                 
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                  Am vergangenen    Wochenende fand der Endlauf zur Deutschen Offroad Meisterschaft 2011 (GORM)    statt. Internationale Teams sind zu diesem spektakulären Rennen angetreten,    um sich erneut im Offroadpark in Jänschwalde zu messen. Die Bedingungen waren    ideal, für jeden Teilnehmer gab es was zu bieten. Angefangen vom tiefen Sand,    lange schnelle Passagen, Waldstrecken, Wasser-löcher und durch starken Regen    am letzten Renntag auch noch Schlamm-Passagen! 
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            Für den Veranstalter Jörg  Schuhmann der RTG Rallye sowie, Jörg Sand von der GORM war es eine gelungene  Veranstaltung, die gebührend gefeiert wurden. 
            58 Teams in den  unterschiedlichsten Klassen, nahmen dieses Jahr an der GORM teil. Durch die  Unruhen in Tunesien und Lybien sowie die Absage der Powerdays, sind leider  einige Rennevents bzw. Rennläufe ausgefallen so daß in diesem Jahr die  Meisterschaft lediglich aus drei Rennen gewertet werden konnte. Für viele  Teilnehmer war dieses ein Verhängnis, besonders auch dadurch, da die  Punkteverteilung eines Rennen, dem 24 Std. Offroad Rennen in Schwerin,  verdoppelt wurde.  
              Die Teams die an diesem Rennen  teilgenommen haben, konnten wertvolle Punkte sammeln, die eigentlich durch die  beiden anderen Rennen, schlecht aufholbar waren. Heißt auch, daß kein Fehler,  kein technisches Problem verziehen wurde. Bei einem Ausfall eines Rennens, war  die Meisterschaft gelaufen. Somit kann man sagen, es war die Meisterschaft der  Standfestigkeit in 2011. 
              
            Das Hummer Racingteam, powert by  Zirbes Motorsport hatte dieses Jahr leider schlechte Karten gehabt. Drei  Ausfälle in Folge wurden mit dem letzten Platz bestraft. Im Ersten Rennlauf  fiel man wegen einem losen Hinterrad aus, kam gerade mit einem blauen Auge beim  Abflug bei 160 Km/h davon, im Zweiten Rennlauf beim 24 Std. Rennen gab es ein  Motorausfall und am letzten Wochenende wurde es entsprechend in der Pechsträne  spektakulärer! 
               
              Ein Ast blockierte und  beschädigte die Lüfter, so das der Kühler für das Getriebe ausfiel, dieses  überhitzte und sodann der Ölschlauch platze. Öl kam an die Abgasanlage fing  Feuer 
              und das Auto brannte zum Teil  aus. Sieben Feuerlöscher wurden benötigt, um das Flammeninferno am Rennboliden  zu löschen. Trotz der Meisterleistung der Mechanikercrew, die in einer Nacht  das komplette Auto wieder fahrbereit bekamen, die alle Hydraulikschläuche, den  kompletten Kabelstrang, Kühler und Teile der Karosse wieder 
              erneuerten, so daß der Rennwagen am Sonntagmorgen wieder am Start stand,  reichte es nicht aus, um die notwendigen Punkte einzufahren.   
               
            Zirbes sagte im Interview: Wir  haben alles gegeben, niemand hat damit gerechnet das wir wieder starten können,  mit Niels von der Kolk als Chefmechaniker an der Spitze, habe ich die beste  MechanikerCrew der letzten Jahre zusammen gestellt. Die Jungs haben stets das  Beste gegeben und haben keinerlei Schuld an den einzelnen Ausfällen, es war  einfach nur Pech, was im Rennsport wie das Glück, dazu gehört. Man muß als  Motorsportler auch mit Niederlagen und Pechstränen rechnen und umgehen können.  
              
               
              Bettina Zirbes und Alexander  Klein von Zirbes Motorsports hingegen, hatten das notwendige 
            Glück im Unglück. Mit dem Renn-Steyr spulten sie konstant ihre Runden ab,  dieses bereits zu Beginn der Saison. Der Steyr fuhr zwar etwas langsamer als  die Konkurrenz,  erwies sich wesentlich  haltbarer, standfester als der Rennbolide Hummer H1 und konnte von Beginn an,  jeweils dem Team einen Podestplatz erfahren!  
             
            Letztendlich reichte es gar zum  2ten Platz in der Gesamtwertung zur Deutschen Offroad Meisterschaft 2011. 
              
            Bettina Zirbes die dieses Jahr  als Co-Pilotin wie auch als Fahrer den Steyr lenkte, meinte im Interview: ' 
              Wir  haben uns in den vergangenen Jahren stets über ein bestimmtes Team aufgeregt  und geärgert, die im langsamen Tempo wichtige Punkte einfahren konnten weil  andere zuvor durch technischen Defekt ausgefallen sind, nun haben wir es in  diesem Jahr mit dem Steyr ebenso gemacht! Das Eble-Syndrom is back.  
               
            Sorry, aber zum Glück bin ich ja  eine Frau und kann mir das erlauben-))  
            Zirbes Motorsports wird mit  seiner kompletten Mannschaft und Fuhrpark nun am 
              kommenden Wochenende (25.09.2011) in Ennepetal  die DRIVING DAY veranstalten.  
              Mit dabei werden die bekannten Grid Girls sein, das Playmate des Jahres 2010 sowie die  Musikgruppe Mr. Blue. Man erwartet  etwa 2000 bis 4000 Leute die vor laufender 
              Kamera und ansässigen Radiosender EN live die Misswahl zur Miss Hummer wählen werden. Hierzu ist jeder eingeladen der sich angesprochen fühlt, jedes  Mädchen zwischen 18 bis 25 Jahren kann an der Misswahl teilnehmen! 
              Es werden Hummerfahrten ab 10,-€  angeboten, Getränke und Essen ausgeschenkt, Autogramme vergeben und jede Menge  Gewinnspiele angeboten! 
            Die DRIVING DAY findet ab 10.00 Uhr in Ennepetal auf dem Parkplatz  des Hauses Ennepetal statt und ist eine Action zugunsten des Henri Thaler e.V.  für krebskranke Kinder.  
            Sponsoren sind: 
              alle Gäste die an der Hummerfahrt teilnehmen 
            HRT Tuning 
Sparkasse Breckerfeld 
hunting heads executive search International 
KARRACHO TV 
KILLERFISH Hot Energy 
Kosmetik Mittag 
Restaurant Hüldenbecke 
Radio EN 
  
            September 2011  
            Kinder Hilfsaktion mit Zirbes Motorsorts /Hummer Racingteam  
            Am 25.09.2011 findet eine große Kinderhilfsaktion in Ennepetal  statt! 
              Wir wollen so viele Menschen hierzu einladen wie nur irgend  möglich. 
              Das Hummer Racingteam wird gegen ein kleines Endgeld Offroad-Touren 
              in Stadtrandnähe anbieten und für Autogrammstunden zur Verfügung stehen. 
            Unter etwa 30 Models wird die Miss Hummer-Girl, vor  laufender Kamera des Center TV  
              und Liveaustrahlung des Radiosender EN gewählt werden. 
               
              Die Grid Girls werden ebenfalls dabei sein sowie, das Playmate des Jahres 2010!  
               
              Weiterhin sind jede Menge Preise zu gewinnen! Natürlich ist  auch für Getränke, Musik und Essen gesorgt.  
            Wir kalkulieren mit mindestens 4000 Zuschauern und laden  hierzu herzlichst ein! 
              Kommen Sie nach Ennepetal und helfen damit krebskranken Kindern! 
            Euer Hummer Racingteam 
              
            SPONSOREN: 
               
              Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld 
              KARRACHO TV 
              Kosmetik Mittag 
              RADIO EN 
              HRT Tuning 
              hunting heads executive Search  
              KILLERFISH Hot Energy 
              
            August 2011  
            Sieg und Niederlage bei Zirbes Motorsorts in Schwerin  
            Beim Ersten Offroad Rennen in  Schwerin am vergangenen Wochenende, startete ab Samstag 14.00 Uhr der Dritte  Lauf zur Deutschen Offroad Meisterschaft (GORM) zum 24 Stunden Offroad  Marathon. 
Das Starterfeld war mit bekanten  Fahrern aus der Offroadwelt zu sehen. Darunter Ellen Lohr, Team Daktec, Team  Thaler, Team Kaldarasch, Markus Walcher, Jan Breckwoldt, Ralf Finkel, Weber  Marco, selbstverständlich das Hummer Racingteam um nur wenige zu nennen. 
            Bereits vor Startantritt war es  klar, dieses ist bis dato die schnellste Offroadstrecke Deutschlands, die für  viel Spannung und Action sorgen kann. 
            Action und Spannung lieferte  unter anderem auch das Hummer Racingteam, was mit zwei Fahrzeugen an den Start  ging.  
            Uwe Zirbes mit Co-Pilot Denker  Michael sowie, Conny Schmieder mit Co-Pilot Andy, meldeten sich als Fahrer mit  dem Rennboliden Hummer H1 an. 
            Im Renn-Steyr saß Bettina Zirbes  mit Co-Pilotin Manuela Fries, sowie  Alexander Klein mit Benjamin  Schiller als Co-Pilot am Steuer. 
            Die Strategie war, daß der Steyr  als "Wasserträger" seine Runden dreht und im Ernstfall den Hummer bei  einem technischem Defekt bergen sollte. Mit Alexander Klein  hatte  man immer einen Mechaniker mit auf der Rennstrecke, der im Ernstfall eingreifen  könnte. Dieser Ernstfall kam jedoch weit früher als befürchtet! 
              
            Das Qualifying am Freitag absolvierte  Conny Schmieder mit seinem Beifahrer Andy in einer guten Zeit mit 1:11 Minuten  Rückstand auf den Erstplatzierten. Conny hatte leider keine Chance um zuvor auf  die Strecke zu fahren, da er kurz zuvor angereist war. Beim 24-Std. 
              Offroad Marathon ist eine 17 Km lange Strecke als Prolog eher nebensächlich, da  das Rennen erst in der letzten Stunde entschieden wird. Er nutzte also diesen  Prolog als Einfuhrrunde um die Strecke bei Nacht zu kennen. Dennoch 2.Platz in  der T4, war eine SUPER Zeit! 
            Bettina und Manuela fuhren  dagegen wie geplant ihre Runden, machten ebenfalls einen guten Job im Cockpit des  Steyr.  
              Beim Start gegen 14.00 Uhr am  Samstagnachmittag nahm die Pechsträhne jedoch ihren Lauf! 
              Der Hummer H1 des Hummer Racingteam blieb auf der Stelle stehen und mußte mit  Motorschaden ins Camp gezogen werden. Getreu nach dem Motto: "Alles oder  Nichts" verbrachte die Mechaniker Crew unter der Leitung von Niels von der  Kolb eine wahre Meisterleistung. Noch auf der Strecke schweißte und bastelte  man einen Kipphebelhalter, legte zwei Zylinder des V8 Big Block still, so daß  man zumindest mit 6 Zylinder in das Rennen nach nur 4 Std. Verspätung  einsteigen konnte. Klar, die Meisterschaft für das Hummer Racingteam war somit  verloren, die starke Konkurrenz verzeiht keine Fehler oder techn. Probleme. Das  Team Finke konnte somit getröstet mit dem umgebauten Renn-UNIMOG seinem Sieg  entgegen fahren.  
            In der Nacht kam es jedoch noch  schlimmer! Nach nur wenigen Runden folgte der daraus resultierende Schaden am  Auspuff. Die linke Bank des V8 Big Block erhitze sich so stark, daß man mit  etwa 900 Grad am Auspuff ein Leck brannte, daß zum Kabelbrand geführt hatte und  letztendlich zum frühen Aus des Rennboliden in dieser Saison bzw.  Meisterschaft. 
              
            Nun kam für Zirbes Motorsports  der Steyr ins Renngeschehen. Man konzentrierte sich voll und ganz auf den  Steyr, da Bettina zu diesem Zeitpunkt mit konstanten Rundenzeiten auf 
              Platz 4 in der T4 Klasse lag. Um  wertvolle Punkte für die Meisterschaft zu sammeln, mußte sie jedoch die  Rundenzeiten ab diesem Moment nahezu verdoppeln!  
              Die komplette Strategie 
            wurde demzufolge geändert, so daß  man mit einem Null-Tankstopp -und Fahrerwechsel-Strategie nun ins Ziel fahren  mußte! 
            Alexander Klein und Benjamin  Schiller (Fahrer/Co-Pilot) vollbrachten seit dem letzten Fahrerwechsel gegen  4:00 Uhr Nachts, ein wahres Nervenaufreibendes Rennen bis in die letzte Runde (14.00  Uhr) hinein. Von anfänglichen 48 Minuten Rundenzeiten durch Bettina Zirbes und  Manuela Fries mußten Sie nun eine Aufholjagd gegen die Zeit starten. 
              Sie schafften das Unmögliche und  kamen mit der Bestzeit von 31 Minuten pro Runde dem Ziel näher, schafften nach  4 Stunden den Dritten Platz und letztendlich kurz vor dem Ziel  Platz 2. Nur 2 Minuten auf die 24 Std.  gerechnet hätten das Ziel scheitern lassen! 
              Daß war eine Meisterleistung par  excellence.  
              
            Gegen einen Hellgeth Unimog hat  der Renn-Steyr NULL Chance. Es ist, als würde man mit einem BMW gegen einen  Formel 1 Rennfahrzeug antreten wollen. Das Team Finkel war sich diesem Umstand  sehr bewusst und mußte lediglich Vollgas geben, damit Bettina Zirbes und Alexander  Klein mit dem Steyr die 75% Reglung nicht schaffen! Soll heißen, der Steyr  mußte 
              33 Runden schaffen, um in Wertung  zu bleiben, wenn der Unimog mit seinen 45 Runden die Zielflagge beendet. Es  hieß somit: Alles oder Nichts! 
              
              
              
            
              
                 
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                  Alexander ließ den Steyr über    die Piste fliegen, daß er unter den angereisten Fans nahezu der Mittelpunkt    des Rennes war. Beide, Finke und Alexander gaben alles was sie hatten, der    eine um mit Punktmaximum zu siegen, der andere um zu überleben. Aus der Boxengasse    hieß es nur, egal ob der Steyr danach Schrott ist, fahr wie der Teufel und    rette die Punkte!  
                  Nach 10 Stunden Dauerstress,    Kampf um jeden Meter, um jede Sekunde, springendem Steyr und hunderte    Zuschauer die ihn anfeuerten, erhielt das Team von Bettina Zirbes mit dem    Steyr den 2ten. Platz!  
                  Alexander Klein und Benjamin    Schiller wurden als die Helden des Tages vor laufender Kamera gefeiert und    fuhren sich in die Herzen der Zuschauer.   | 
               
             
              
            Für Zirbes Motorsports war es ein  spannendes Rennen mit Sieg und Niederlage, daß am Ende des Tages, eine  Motorhaube mit Unterschriften aller Teilnehmer dieses spektakulären Rennens,  mit 650 Euro ersteigerte und diese für Kinder aus Schwerin stiftete.    
            Im Interview bedankte sich Uwe  Zirbes bei den Sponsoren hunting heads, BENSON und Carbon Becker und seiner  Crew. Danach verkündete er den Ausstieg aus der T4 LKW Klasse an und ließ für  die kommende Saison alles offen.  
             
      
            Mai 2011  
            1000 Meilen Norra Rallye Mexico  
            Leute - was soll ich Euch sagen, es ist ein großer Traum in Erfüllung gegangen! Das erste Rennen hier in Mexico selbst am Steuer, die bekannteste und älteste Rallye in Südamerika und dann noch 1000 Meilen mitten durch die Steinwüste….  
                 
              Mit dem Mexikanisch-Europäischen Team, genannt EUROMEX RACING Team, konnten wir nicht nur diese Meilen überstehen sondern, gar mit zwei Fahrzeugen den zweiten und dritten Platz belegen! Es gibt hier gerade eine Riesen-Party, reiße mich zusammen um diese Zeilen zu tippen, wobei mir einfach nur zum feiern ist. Schade, dass meine Frau das nicht miterleben kann, doch ich weiß, dass sie bald, wenn sie wach ist, ebenfalls einen Freudensprung machen wird.  
   
              Der Radiosender, die Presse, alle berichten über den Erfolg des EUROMEX Racing Team, da wir in der NORRA Rallye, Mexico und Europa zusammen repräsentieren, dass ein junges Team es geschafft hat, hier aufs Podium zu fahren. Ich bin sehr stolz auf die Jungs, sie haben alle eine gute Arbeit geleistet. Es ist mehr als ich erwartet habe und ich bin sicher, dass es ein weiteres Rennen in Mexico gegen wird!  
   
              Soll ich nun noch erzählen, dass mir bei Tempo 98 Meilen eine Kuh in den Weg gelaufen ist, oder das wir in der letzten Etappe von 175 Meilen die schnellste Zeit gefahren sind? Alles nur zweitrangig… Ich sage einfach nur danke an alle die uns die Daumen drückten, danke für die vielen Glückwünsche und liebe Grüße nach Deutschland ... 
             
              
            April 2011  
            Impressionen zur Baja Saxonia 2011  
            Das Renn-Wochenende über Ostern der Baja Saxonia in Hohenmölsen Nähe Leipzig, war sicherlich mit vielen Überraschungen gespickt. Unser neuer aufgebauter Racing-Hummer H1 hatte bereits zu Anfang hohe Aufmerksamkeit durch sein besonderes Fahrwerk mit KING Stoßdämpfern und neuer rot/schwarzer Lackierung erhalten. Von vielen Teams erhielten wir Glückwünsche und Zusprüche für die gelungene Verarbeitung und optischen Veränderung. Hinzu kam, dass Bettina das Auftaktrennen selbst am Steuer eines Steyr`s startete und somit viele Leute neugierig machte. 
               
            Beide Renntrucks wurden im Vorfeld bereits Wochen zuvor getestet und standen wie nie zuvor in Ihrer Vollendung im Camp. 300 Fahrzeuge meldeten sich bei Europas größter und beliebtesten Baja an. Alle namhaften Teams aus gesamt 15 Nationen wollten sich am diesen Wochenende zum Jahresauftakt der neuen Saison 2011 messen. Für viele war die Winterpause bereits viel zu lange und sehnten sich nach neuem Action und Fahrspass.  
             
             
                          
             
             
            Die ca. 400 Km gesamte Wertungsstrecke mit sehr schnellen Passagen hatte es jedoch gewaltig in sich! Nicht nur Racing via Roadbook sondern auch versteckte CP`s die es mit Kompass zu finden galt, waren angesagt. Für Aussenstehende ist es auch mit einer „schnellen“ Schnitzeljagd zu vergleichen. Das die Wegpunkte/Check Points nicht leicht zu finden waren zeigt alleine die Tatsache, dass 80% der Teilnehmer nicht alle Punkte gefunden haben, somit Strafzeiten von einer Stunde pro verpassten CP auferlegt bekamen.  
            Fast alle Teams die bereits als Favoriten gesetzt waren, konnten die Strafzeiten nicht aufholen und mussten Risikoreicher fahren als andere. Knapp 50 Fahrzeuge waren bereits am Ersten Renntag geschrottet bzw. hatten massive technische Probleme so das sie am zweiten Tag nicht mehr antreten konnten. Andere, die im „normalen“ Rennen sich eher als Abschlusslicht Ihren Namen bisweilen verdienten, fuhren in die Top 5 der Rangliste. Allem voran unser Hummerfreund, der diesesmal gar mit einem Schneckentempo auf einem KAT MAN, Platz 2 erreichen konnte oder Bettina Zirbes, die mit dem Steyr im Service durch "suchen der Ostereier-CP`" uns 8 Stunden und dadurch einen Platz in der Endwertung voraus war! 
               
             
              
             
             
            Unserem Racing Hummer H1 sollte der Sieg nicht gegönnt sein. Bereits in der zweiten Runde verloren wir auf einer langen Geraden, mit Tempo 160 das linke Hinterrad aus unerklärlichen Gründen. Mit viel Glück, konnten wir durch einen Aufschlag gegen einen Baumgruppe, das Fahrzeug kontrolliert stoppen, ohne uns zu überschlagen. Mit einem Schreck sind wir davon gekommen, stellten dann entsetzt fest, dass auch weitere Räder locker waren.  
            Durch diesen Unfall hat es uns die Antriebswelle herausgezogen, das Getriebe verzogen und die Achse beschädigt. Nur mit einer Notreparatur und gemäßigten Weiterfahrt, konnten wir uns ins Ziel bewegen. Die komplette Nacht wurde geschraubt und geschweißt bis wir wieder zum Start bereit waren.  
            Es folgte leider auch am zweiten Tag ein technisches Problem, was uns die Platzierung, trotz einer der schnellsten gefahrenen Runde, versaute. Ein Rele gab den Geist bzw. die Funktion auf, dadurch schalteten sich die Lüfter vor der Kühlereinheit aus und so kam was kommen mußte: die Temperatur stieg ins Uferlose, das Getriebe überhitzte, die Kopfdichtung war durch. Am Abschlepphacken ging es dann am zweiten Tag zurück ins Camp.  
            Es war doch sehr deprimierend für die Crew, da wir uns zumindest einen Podestplatz vorgestellt hatten und zuvor den Rennhummer bis ins kleinste Detail gecheckt hatten. 
               
               
               
 
            Diese Rallye zeigte leider, daß Schnellfahren und Power nicht Alles ist! Für Bettina freute sich nicht nur das gesamte Team, sondern auch viele Rennkollegen der Wettbewerber, die konstant Ihre Runden drehte und letztendlich auf Platz 8 landete, wobei es 35 LKW`s in Wertung gab! Wenn ich jetzt noch hochrechne, daß sie lediglich 6 Runden von 12 gefahren, wird sich das KAT MAN Team in der Kategorie "konstanten Schnecke" bei der nächsten Baja Saxonia wohl anstrengen müssen-)) Nun, sie hat bewiesen das sie die CP`s finden und das Roadbook lesen kann, was ich von meinem Co-Piloten leider nicht behaupten kann, somit mit Sicherheit auch bei der kommen Yekatarina Rallye in Russland, ans Ziel kommen wird.   
               
               
                              
               
            Nach diesem Text geht es für mich auch schon wieder ab nach Mexico zur Norra Rallye. Mit dem EUROMEX Racing Team werde ich zunächst eine Woche Fahrtraining machen, dann am Samstag ins Rennen starten und die Baja Mexico 1000 Strecke abfahren.  
              
              
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