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             Neuigkeiten 
              aus dem Hummer-Fahrerlager  
              
            Dezember 2010 
            Zirbes startet 2011 auch in Süd-Amerika 
              mit dem EUROMEX-Racing! 
            Zurück aus Mexico gibt es wieder einiges zu berichten. 
              Wir waren zusammen mit dem Team von Vildosolar unterwegs und konnten 
              live das Renngeschehen miterleben.  
              Die Eindrücke sind nicht in Worten zu beschreiben, man muß 
              es einfach erlebt haben. Die Faszination Offroad Sport ist in Südamerika 
              so gewaltig, dass allein bei einem Rennen wie z.B. der Baja 1000 
              in Mexico, mehr Menschen am Start stehen, als man auf allen nationalen 
              und internationalen Rallye ins Europa nicht zusammen erleben bzw. 
              sehen kann. Mehr als 1 Mio. Menschen sind allein auf der Startaufstellung 
              dabei, mehrere Millionen sind bereits Tage zuvor in der Stadt um 
              dieses Event von Anfang an mitzuerleben. 
              Es ist, als wäre komplett Mexico im Ausnahmezustand, zumindest 
              kennt dort absolut jeder Mensch die Baja Serie. Hier in Europa trifft 
              man nur eine Minderheit, die was mit dem namen Dakar anfangen können, 
              selbst die TV- und Medienberichte sind rückläufig.  
            Die Rennstrecke ist auch komplett anders als das was man hier in 
              Europa erleben kann. Die Baja ist wesentlich schneller, demzufolge 
              auch gefährlicher. Fahrzeuge wie man diese hier auf der Dakar 
              oder der GORM sieht, würden nicht mal einen Hauch von einer 
              Chance haben. Natürlich haben die Fahrzeuge bei der Baja keinen 
              Schlamm, keine Wasserdurchfahrten oder steile Abhänge, jedoch 
              lange Strecken, die nahezu einer Panzerstrecke ähneln. Tiefe 
              Löcher in denen man ein komplettes Rad verstecken kann, Wellen 
              mit bis zu einem Meter auf eine Strecke von über 20 Km sind 
              dort keine Seltenheit und gehören dort zum Offroad, ebenso 
              wie Kakteen die in der Landschaft stehen und bereits hunderte von 
              Reifen aufgerissen haben. Geschwindigkeiten von über 200KM/h 
              keine Begrenzung, Meterhohe Sprünge bis zu 50 Meter weit sind 
              ebenfalls so normal, wie hier das Schlammloch und Allrad. Die dortigen 
              Fahrzeuge haben lediglich Hinterradantrieb um das Tempo mithalten 
              zu können. Ebenso würde ein Allradfahrzeug diese Sprünge 
              nicht unbeschadet überleben. Rod Hall versuchte das Rennen 
              dieses Jahr mit einen Trophy Truck der Allradbetrieben war. Er kam 
              nichts ans Ziel. 
            Vildosola und sein Team gewann als Erstes Mexikanisches Rennteam, 
              von mehr als 300 Startern, die Baja 1000. Allein deswegen dürfte 
              sich wohl der Einsatz eines Jets, drei Hubschraubern, 120 Mechanikern 
              und acht Service-Trucks gelohnt haben. Gegen 10.00Uhr am Morgen 
              startete er und kam am darauffolgenden Tag morgens gegen 6:00 Uhr 
              nach ca. 1900 Km am Ziel, quer durch die Steppe Mexicos, an. Gratulation 
              für diesen gewaltigen Einsatz und Sieg! 
            Dieser Herausforderung wollen wir uns in 2011 ebenfalls stellen. 
              Bei den Terminen können Sie entnehmen, dass wir bereits drei 
              Baja-Läufe gebucht haben. Für diesen Anlass haben wir 
              uns mit einem mexikanischen Team zusammen geschlossen. Unser Pro 
              Truck wird in den nächsten Monaten für diese Events aufbereitet 
              und weiter entwickelt. Das Team welches die Rennen in Süd Amerika 
              bestreitet, wird von nun an unter den Namen EUROMEX-Racing an den 
              Start gehen.  
            Speziell für diesen Einsatz konnten wir den Entwicklungsingenieur 
              von Roger Norman gewinnen, der dessen Fahrzeug ebenfalls gebaut 
              hat. Der Ractruck ist ein Ford Ranger 150, speziell für die 
              Klasse 8 entwickelt mit einem V10 Vollaluminium Motor und ca. 800PS. 
              Auch hier können wir auf das Wissen von Frank Riedl zurück 
              greifen, der bis Dato in meinen Augen die größte Erfahrung 
              hat. 
            Selbstverständlich können uns unsere deutschen Fan`s 
              im kommenden Jahr wieder im Renneinsatz sehen, da wir die Germany 
              Offroad Master Läufe nach einem Jahr Pause, wieder mitfahren 
              werden. 
            In diesem Sinne wünsche ich allen Sportlern, Fan´s und 
              Freunden 
              Ein schönes Weihnachtsfest. 
            Uwe Zirbes und sein Racingteam 
              
            aus EC Motorsport wird EUROMEX-Racing  
            Der mexicanische Champion bildet zusammen mit Zirbes und seinem 
              Team die  
               
              EUROMEX Racing für alle Rennen in USA. 
              
              
            Oktober 2010 
            Hummer Racingteam verlegt Werkstatt 
              von Bochum nach Hagen! 
            Aufgrund der Umbaumassnahmen an der A 40 sind wir gezwungen, die 
              Werkstatt speziell für Hummer und amerikanische Fahrzeuge wie 
              auch Geländewagen, zu verlegen. Das bisherige Gebäuide 
              in Bochum wird abgerissen. 
            Glücklicherweise haben wir für unsere Bedürfnisse 
              eine große und sehr gut gelegene Werkstatt in Hagen- Priorei, 
              Prioreier Str. 76 finden können, in der wir künftig für 
              uns wie auch unsere internationale Kunden, die Fahrzeuge optimieren 
              werden. Der Umzug wird etwa bis zum 15.10.2010 andauern.  
              
            August 2010 
            Hummer Racingteam startet bei 
              der 2.ten Auflage der Dakar Serie in der  
               
              Silk Way Rallye quer durch Russland! 
            Für das Hummer Racingteam wird somit ein Traum wahr, da es nur 
              wenigen Teams gegönnt ist, dort teilnehmen zu können. Wisst Ihr, 
              die Einen erfüllen sich Ihren Lebenstraum durch eine Weltreise, 
              steigen für ein paar Monate aus, die anderen haben sicherlich erholsamere 
              Ziele. Für mich ist die Startzusage der Dakarserie jedoch genau 
              das, was ich schon längst machen wollte und daraufhin gearbeitet 
              habe.  
             
             Es wird sicherlich die Krönung meiner sportlichen Karriere sein, 
              einmal mit den ganz Großen mitfahren zu können, die Welt der Profis 
              zu sehen und von denen zu lernen. Der WM-Lauf der Silk Way Rallye 
              startet in St. Petersburg am 11.09.2010 und endet in Sochi am 19.09.2010. 
               
              Allein für die Hinreise wird der komplette Racing Konvoi etwa vier 
              Tage benötigen und die Heimreise bis einschließlich den 23.09.2010 
              andauern. Selbstverständlich werden wir eines der wenigen, wenn 
              sogar das Einzige Privatteam am Start sein, da dort die besten der 
              Welt fahren werden.  
            Das ganze Spektakel wird selbstverständlich in allen russischen 
              TV Sendern wie auch bei Eurosport übertragen werden. Vladimir Putin 
              höchst persönlich wird den Start eröffnen und hat die Rallye für 
              die Teilnehmer stark gesponsert, da in SOCHI die olympischen Spiele 
              in 2014 starten werden. Ob nun der Hummer diese Distanz von 9000 
              KM mit 4800 KM Wertungslauf quer durch die Tundra halten wird oder 
              nicht, ist zunächst irrelevant, da es bereits ein Sieg ist, dabei 
              sein zu können.  
            Unser Hummer H1 wird der erste Hummer H1 sein, der bei einer Dakar 
              starten wird. Unser Vorgänger Robby Gordan fuhr die Dakarserie bereits 
              mit einem Gitterrohrrahmen auf dem eine H2 Karosse befestigt wurde. 
              Unser 3,5 Tonnen Monster Hummer wird keine Siegeschance bei diesem 
              Wettbewerbsfeld haben, doch leicht werden wir unseren Gegnern es 
              sicher nicht machen!  
            In diesem Sinne freue ich mich auf sportliche Unterhaltung  
            Euer Hummer Racingteam  
              
            Juni 2010 
            Klarstellung: wir fahren dieses 
              Jahr nicht um die Germany Offroad Master 2010! 
            werte Sprtsfreunde und Kollegen, 
            wir wurden nach der RTG Rallye darauf angesprochen, ob wir nun 
              die GORM-Läufe mitfahren oder nicht. 
              An dieser Stelle möchten wir klarstellen, wie bereits Ende 
              letzten Jahres verkündet, daß wir in diesem Jahr nicht 
              um 
              die Deutsche Offroad-Meisterschaft fahren werden!  
               
              Diesen Triumph möchten wir dieses Jahr anderen Sportsfreunden 
              gönnen, die sich dann untereinander behaupten können.. 
               
               
              Sollten wir in wir in den einzelnen Läufen mit am Start sein, 
              da keine andere Ausweichmöglichkeit für eine Rallye existiert, 
              so fahren wir ausserhalb der GORM-Wertung ! 
            Unser Ziel ist in diesem Jahr ist, auf Internationalen Rallyes 
              teilzunehmen und uns mit den Profis zu messen. 
              So werden wir unser Auto FIA konform umrüsten und an verschiedenen 
              FIA Läufen teilnehmen. 
               
              sportliche Grüße 
               
              Hummer Racingteam   
            Mai 2010 
            Klärschlamm-Trial-Rallye Tschechien 
               
            Werte Kollegen, liebe Sportsfreunde,  
               
              dass war mit Abstand die beschissenste Rallye die ich in meiner 
              Laufbahn erleben musste. Die Zeichen für dieses nahezu unbeschreibliche 
              Erlebnis hätten wir bereits zu Anfang erkennen müssen, da die Wegbeschreibung 
              zur Rennstrecke völlig daneben war und keinerlei Beschilderung oder 
              Plakatierung zum Event befestigt war. Irgendwann nach einer Rundfahrt 
              und verschiedenen Versuchsfahrten in einzelne abzweigende Strassen, 
              fanden wir dann, jenseits der Zivilisation, am Rande eines Abbaugelände, 
              kleine Pfeile an Holzpfosten befestigt, die Kilometerweit in die 
              Wiese führten.  
            Um zum Fahrerlager zu kommen, musste man bei Regen sich entweder 
              vom Panzer abschleppen lassen oder warten, bis der Weg trocken war. 
              Beides war zu unserer Ankunftszeit nicht gegeben, so dass wir uns 
              mit dem Trailer festgefahren hatten. Vier Stunden dauerte die Rettungsaktion, 
              mit zwei Hummer zogen wir den Truck aus dem Schlamm (es war nur 
              die Zufahrt zum Fahrerlager) heraus. Das Ergebnis war, dass die 
              Kupplung am LKW durchgebrannt ist. Wir fuhren zu einem etwas besseren 
              befestigten Weg der zu einem angeblichen „Gästeparkplatz“ führen 
              sollte.  
              Nachdem wir dann seitens des Veranstalter dreimal ein und auspacken 
              durften, da dass Fahrzeug angeblich den Weg versperren würde, konnten 
              wir dann zunächst nach 24 Std. Hinfahrt etwas entspannen. Letztendlich 
              konnte kein Mensch am ganzen Rennwochenende mit einem PKW überhaupt 
              ohne im Schlamm zu versinken, zu diesem Parkplatz fahren. Die Einführungsrunde 
              stand auf dem Zeitplan. Spätestens danach hätten wir bereits einpacken 
              sollen. Ich bin noch nie eine Einführungsrunde im Schritttempo gefahren, 
              hier ging es nicht anderes, weil mehr als die Hälfte der Teilnehmer 
              bereits stecken geblieben sind. Einige reisten auch danach ab, weil 
              die das Fahrzeug schon nach diese Runde demoliert hatten. Das hatte 
              NICHTS mit Rallye zu tun, das war eine einzige Schlamm-Trail. Es 
              gab keine Passage wo man Gas geben konnte, keine Passage wo man 
              überhaupt mehr als den Zweiten Gang schalten konnte. Und zur abschließenden 
              Krönung, das letzte Teilstück lief inmitten durch einen frisch aufgefüllten 
              Klärschlammpassage mit ca. 1 KM Länge!  
            Es folgte der Prolog, der absolute Wahnsinn und eine reine Materialschlacht. 
              Den Motorradfahrer stand die Begeisterung im Gesicht geschrieben! 
               
               
              Ich bin davon überzeugt, hätte die Beschreibung des Veranstalter 
              tatsächlich der gepasst, so wäre kein Einziger Teilnehmer aus Deutschland 
              gekommen. Man lockte diese jedoch mit Waldstrecke, Schotterwege 
              und Wiese, etwas Schlamm. Viele hatten 1000 KM Wegstrecke hinter 
              sich gebracht, und waren einfach nur enttäuscht über die dortigen 
              Zustände. Nicht mal Wasser gab es, aber Dixi Klo`s in Reihe aufgestellt. 
              Diese hätten sie sich auch sparen können, da man sein Geschäft auch 
              auf der Strecke erledigen konnte um den Schlammberg noch höher zu 
              gestalten.  
               
              Nachdem die Motorräder und Autos über die Strecke geschickt wurden, 
              konnten die LKW`s starten und ihr Werk vollbringen. Die Spurrillen 
              waren mehr als 1,50 Meter tief, absolut unbefahrbar für jedes Auto. 
              Deswegen durfte dann wieder der Bergepanzer durch Klärschlamm und 
              normalen Schlamm, den Weg ebnen. Ich glaube, alle warteten nur auf 
              den Moment, wo letztendlich auch der Bergepanzer im Klärschlamm 
              versagte.  
               
              Nun, letztendlich waren alle Teilnehmer mit dieser, im wahrsten 
              Sinne, beschissenen Situation zufrieden, da es uns hätte schlimmer 
              treffen können! Was wäre bei 35 Grad Außentemperatur, also im Sommer, 
              gewesen? Lieber Klärschlamm am Auto und auf der Windschutzscheibe 
              als den Gestank und die Mücken zu ertragen!  
               
              Diese Erkenntnis war wohl letztendlich der Grund, warum die restlichen 
              Teilnehmer, die nach dem ersten Renntag ihr Auto noch nicht zerstört 
              hatten, weiter angetreten sind. Gegen 8.00 Uhr am frühen Morgen 
              folgte am darauf folgenden Tag das bestimmt spannende Trial, auf 
              das sich alle gefreut hatten. Wir wollten nicht mal wissen über 
              welchen Dreckhaufen und Sumpfloch man uns dort schickte, zogen es 
              vor, zunächst dass Auto vom Klärschlamm auf einer Nahe gelegenen 
              Tankstelle, zu befreien. Dem Betreuer dieser Tankstelle gaben wir 
              mehr Geld für das Erdulden dieser Reinigung, was sie im Monat an 
              herkömmlichen Waschstrassenreinigung je verdient hatten.  
              Zwei Schubkarren voller Klärschlamm wurden später aus der Waschstrasse 
              entfernt!  
               
              Das Erste Drei-Stunden-Rennen für die LKW Truppe war sicherlich 
              eine Herausforderung für jeden Schlittschuhfahrer und Schlammexperten 
              der es liebt, dass das Fahrzeug bis zur Schmerzgrenze und darüber 
              hinaus, im Schlamm versinkt. Bei uns ist leider der Keilriemen abgesprungen, 
              dieses führte zu überhöhter Wassertemparatur, so dass wir nach dem 
              wechseln in die Box gefahren sind, um Wasser aufzutanken. Für diese 
              Boxenfahrt gab es 1 Stunde Zeitstrafe. Darüber hinaus kassierten 
              wir für die Nichtteilnahme des Trial eine weitere Zeitstrafe, die 
              sich durch ein ausgeklügeltes Rechenmuster, speziell auf den Veranstalter 
              abgestimmt, und von keinem anderen zu verstehen, auf Gesamt 9 Stunden 
              Zeitstrafe hochschaukelte.  
            Am darauf folgenden Tag startete man in die zweite Runde des Rennevents. 
              Von 45 gestarteten Fahrzeugen kamen 4 ins Ziel! Normalerweise dauerte 
              eine Runde durchschnittlich zwischen 10 bis 15 Minuten. Nach 25 
              Minuten schickte man den Bergepanzer auf die Strecke um nach den 
              Autos zu schauen-)).  
            Es folgte ein Neustart, da die Strecke unbefahrbar war. Die Strecke 
              wurde erfreulicherweise von der Klärschlammpassage getrennt und 
              somit um die Hälfte kürzer. Dennoch war die restliche Strecke eine 
              echte Herausforderung da es ein besonders weicher Tonboden war, 
              den es nun zu bezwingen galt.  
            Jeder Teilnehmer an dieser Rallye hätte normalerweise einen Pokal 
              erhalten müssen, jeder gab sein Bestes. Svoboda, Oliver Köpp, Frank 
              Stensky, Walchers und Rene Schneider, sowie viele andere zeigten 
              den Zuschauern ein High Light der Fahrkunst. Auch Gratulation an 
              das Hummerteam Kai Reichert, der souverän seine Runden abgespult 
              hat!  
            Obwohl wir mehr Runden als manch andere Teilnehmer gefahren sind, 
              am letzten Tag alles gaben, wurden wir durch die Nichtteilnahme 
              des Trial mit einer Zeitstrafe von 9 Stunden bestraft. Mit 5:47:17 
              ohne der Zeitstrafe gemessen, wäre es sicherlich eine gute Gesamtplatzierung 
              im Rang 12 gewesen, doch mit der Zeitstrafe reichte es lediglich 
              auf Platz 2 in eigener Klasse. 
             Wie das Sprichwort schon sagt: Hätte der Hund nicht in die Ecke 
              geschissen, hätte er den Hasen gefangen…. Wir danken an dieser Stelle 
              dem Veranstalter, für das gelungene Event, der nicht nur sich, sondern 
              seiner ganzen Orgamannschaft, für die Teilnehmer, mehr als nur den 
              Hintern aufgerissen hat, um uns diese Klärschlammrallye zu ermöglichen. 
               
              Nachdem wir unser Fahrzeug vom Schlamm wieder befreit haben, werden 
              wir versuchen, am Holländischen Meisterschaftslauf teilzunehmen. 
              Hier ist es leider noch unklar, ob wir starten können, da einige 
              Veränderungen am Käfig wegen der FIA Zulassung, vorgenommen werden 
              müssen. Der Lauf soll im Offroadpark Fürstenau am 12- 13.06.2010 
              stattfinden  
            sportliche Grüße Euer Hummer Racingteam 
              
            Mai 2010 
            Testfahrt auf der Baja Saxonia 
            Wir haben zwei Tage vor der Rallye einen Anruf seitens des Veranstalter 
              erhalten, daß wir wegen einem Ausfall 
              nun doch an der Rallye teilnehmen können. Da wir damit nicht 
              mehr gerechnet haben, mußten wir das Fahrzeug  
              innerhalb dieser verbliebenen Zeit fertig stellen. Anstelle unsere 
              Testfahrt in Kassel am Offroadgelände durchzuführen, 
              kam uns die Startzusage dann sehr gelegen.  
               
              Die Veranstaltung Baja Saxonia ist wirklich jedem einzelnen Offroader 
              zu empfehlen. Es passt einfach ALLES. 
              Für uns war es bis Dato mit einer der schönsten Veranstaltungen 
              die wir in Europa erlebt haben. Für Zuschauer jedoch 
              gibt es sicherlich andere Rallyes, die man sich anschauen kann, 
              da man von der eigentlichen Strecke  
              vielleicht 10% sieht!. 
               
              Nun, was unser aufgebautes Auto angeht, sind wir sehr zufrieden. 
              Die Umbauten die wir in den letzten Monaten 
              fertig gestellt hatten, erwiesen sich als Richtig. Die komplette 
              Elektronik wurde abgeändert und nach oben, unterhalb 
              der Daches verlegt, damit wir im Falles eines Wassereintritts keinen 
              größeren Schaden haben. 
               
              Das komplette Kühlsystem wurde in die Rückwand eingebaut, 
              daß Dach neu eingesetzt und optimiert, ein Zusatztank mit 
              größerem Volumen nach FIA Norm eingesetzt sowie, daß 
              wir verstärkte Antriebswellen eingebaut haben.  
            Mit dem Fahrwerk gabe es mehrere Möglichkeiten, konnten uns 
              jedoch bis Dato für keine entscheiden, so daß 
              wir lediglich die "alte Version" verstärkt haben. 
              Unsere neue Idee ist, daß wir die Achsen samt Bremse vom Unimog 
              einbauen. Größerer Federweg ist nur machbar, durch größere 
              Radaufhängungen, was den H1 noch breiter macht 
              und somit auf in engen Kurven, schwerer händeln lässt. 
            Auf der Baja hatten wir im Grunde nur etwas Pech: Bereits zur Hinfahrt 
              hatten wir einen Unfall mit dem Servicetruck, 
              was uns mehrere Stunden aufgehalten hatte. Deswegenkonnten wir nicht 
              rechtzeitig den Prolog starten und wurden 
              am ersten Wertungstag auf den Letzten Platz verwiesen.  
               
              Unsere beheizbare Frontscheibe die wir bestellt hatten, war leider 
              nicht lieferbar, so daß wir auf Plexiglas ausgewichen sind, 
              was sich als Fehler erwies. Bereits nach wenigen Kilometern konnte 
              man absolut NICHTS mehr sehen. 
            Da es sich für uns um eine Testfahrt gehalten hatte, wurde auch 
              unser Mechaniker zum Co-Piloten eingesetzt. 
              Leute ich sage Euch, daß war der absolute Hit!  
              Ich habe eh Null Orientierungssinn, nehme mir dann einen Mechaniker 
              als Co-Pilot der noch nie ein Roadbook gelesen hatte ins Auto. Bei 
              diesem Tagebaugelände mit 45KM Strecke und mehren Abzweigen, ein 
              absolutes No Go!  
            Wir kassierten bereits am Ersten Tag 3 Strafstunden wegen fehlenden 
              Wegpunkten und landeten trotzt der schnellsten Runde somit auf Platz 
              7. Da es für uns um Nichts ging, unser Auto jedoch die Tests bestanden 
              hat, nahmen wir es gelassen und hatten viel Spaß. 
            Ansonsten sind wir mit dem Wochenende sehr zufrieden und Startklar 
              für den Ersten Lauf der GORM in zwei Wochen. 
                
            Januar 2010 
            werte Sportsfreunde, Kollegen und Sponsoren, 
               
zunächst darf ich Ihnen in meinem Namen wie auch im Namen meines Teams, allen  ein frohes neues Jahr wünschen. 
In den letzten Monaten haben wir uns viele Gedanken gemacht, was wir in dieser  Saison noch alles bewegen wollen, an welchen Terminen wir teilnehmen möchten. 
 
Es stehen noch einige Sponsorengespräche an, so daß wir noch nicht genau sagen  können, welcher Sponsor mit uns gemeinsam die Saison bestreiten wird. 
 
               
  
              
               
              Auch werden wir bei der Baja Mexico antreten. Dieses ist ein Traum für jeden  Offroader doch das Ziel wird erstmal sein, anzukommen-)) 
Es gibt jede Menge Fahrer die sich Jahrelang dort die Zähne ausbeißen und noch  nie angekommen sind. Also, selbst durchzukommen ist bereits für jeden Starter  ein gewaltiges Ziel.  
              
               
              In Mexico werden wir vom TV Sender FOX begleitet, der in mindestens 60  Mio. Haushalten in den USA. zu sehen ist. Natürlich würden wir uns riesig  freuen, 
wenn viele Fan`s sich diesen Termin freihalten und uns begleiten würden. 
 
Ebenso kann ich verkünden, daß Sportbegeisterte die Möglichkeit haben, zusammen  mit uns in Wertung an verschiedenen Rennevents teilzunehmen, 
können sogar mit unserem Siegerfahrzeug das Rennen in der LKW Klasse  bestreiten.  
Nähere Informationen gibt es unter www.Hummer-Tuningshop.de oder einfach uns  kontaktieren. 
 
Darüber hinaus kann ich Euch mitteilen, daß am 19.01.2010 um 21:15  auf Sky TV in der Sendung Motorvision ein Best of unserer Saison 2009  laufen wird. 
 
Was unsere Werkstatt in  Bochum angeht, so werden wir in diesem Jahr Ausschau nach Neuen Möglichkeiten  halten. Leider ist diese jetzt schon zu klein. Sollten Sie hier Informationen  haben, so würde ich mich freuen diese zu erfahren. Eine Kooperation wäre auch  denkbar. 
            In diesem  Sinne wünsche ich Ihnen ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2010 
            Uwe Zirbes  
              
            Dezember 2009 
            Strahlende Kinderaugen  
            Das Hummertreffen in der Tschechei war sicherlich nicht nur  für uns sondern, auch für unsere Hummerfreunde ein eindruckvolles Event.  
               
Auf Grund der schlechten Witterungsverhältnisse hatten zwar viele  kurz vorher abgesagt, doch der harte Kern ist dennoch mit uns gemeinsam in die  Tschechei gefahren. Mit etwa 50 Hummer sind wir letztendlich in einer Kolonne gemeinsam  zum Waisenheim in Pisek gefahren und haben dort die Kinder abgeholt. Gemeinsam  ging es zum Nahe liegenden Offroadpark wo bereits ein Lagerfeuer und leckere Würstchen auf die Kids  warteten. 
.  
Jedes Kind konnte einen ganzen Nachmittag so viel  Hummer fahren und Spaß erleben, wie  
es sich wünschte. Quer durch den Offroad Park ging es Hügel hinauf und  und tiefe Wasserpassagen hindurch. „Die  kleinen sind heute die ganz großen“   freut sich Teamchef Uwe Zirbes. 
 
Zum Abschluß überreichten die HUMMER Freunde noch jede Menge Geschenke an die  Kleinen, was mit strahlenden Augen der Kiddys belohnt wurde.  
 
“Diese Gesichter werden wir nicht vergessen“.  „Es gibt nichts schöneres und wichtigeres als  die Kinder dieser Welt“. 
 
All dieses wollte ich auch in Deutschland für die Kinder ermöglichen, doch die  Behörden und Einrichtungen wollten diese tolle gemeinnützige Idee nicht unterstützen.  Der tschechische Direktor des Waisenheim sah das alles einfacher und freute  sich über diese Idee. Er wollte seinen Kindern diese Freude ermöglichen und  weniger durch Bürokratie den Traum vernichten. Gemeinsam mit den Kindern ging es  einfach mit zum Offroadpark und die Kinder freuten sich über ein  unvergessliches Weihnachts-Erlebnis.  
 
Am Abend zeigte das Hummer Racingteam seinen Fans verschiedene DVD`s aus  vergangenen Veranstaltungen und plante mit dem tschechischen Team gemeinsame  Rallyes in 2010.  
 
“Ich darf in meinem wie auch im Namen des gesamten Teams mich herzlichst für  dieses gelungene Event bei allen Teilnehmern bedanken“.  
„Besonderen Dank auch  an unsere Freunde Harry, Milan und Martin, die an der Organisation tatkräftig  mitgeholfen haben um Kindern ein Stück Lebensfreude zu schenken“ ! 
            Uwe Zirbes  
              
              
            September 2009 
            Hummer Racingteam gewinnt erneut die Deutsche Offroad Rallye Meisterschaft 2009!  
            Am vergangenen Wochenende wurde der Finallauf der Deutschen Offroad Meisterschaft im Offroadgelände des Nürburgring „Camp for FUN“ ausgefahren. Über die Saison hinweg meldeten sich allein in der LKW-Klasse T4 aus sechs Nationen 21 Fahrzeuge an. In den Autoklassen T1 und T2 waren es 67 Fahrzeuge, die um den Titel des Deutschen Offroad Meister 2009 kämpften.  
            Veranstalter der GORM (Germany Offroad Rallye Master), Herr Jörg Sand, ließ nicht nur die fünf deutschen Rallye-Events zur Wertung zu, sondern es konnten auch wertvolle Punkte der Nordafrika Rallyes, Erg Oriental, Lybia Rallye Raid, Grand Erg und der MT Rallye in Polen gesammelt werden, sodass insgesamt neun Rallyes innerhalb der Saison gefahren werden konnten. 
                 
              Das Hummer Racingteam von Uwe Zirbes mit seinem umgebauten Monster Hummer H1, Vorjahressieger der GORM ging bereits als Favorit in die Saison 2009 hinein. Souverän zeigte das Team um Zirbes, dass Ausdauer, der Wille zum Erfolg und technisches Know-how die Eigenschaften eines Siegers sind. Beide Hummer H1 wurden während der Saison stets weiter optimiert, um das Beste aus den Fahrzeugen heraus zu holen. Vielen Zuschauern wie auch Mitstreitern konnte man die Skepsis aus dem Gesicht lesen. Ausgerechnet mit einem Hummer H1 eine Rallye zu fahren, gar eine ganze Saison, ist das möglich? 
               
            Das Fahrzeug ist normalerweise eher für eine Wüstenfahrt gebaut worden, aber sicher nicht für eine Rallye im Offroad, wo es noch hinzu um Geschwindigkeit geht! Doch die Mechaniker des Hummer Racingteam machten das Unmögliche möglich. Sie bauten in eigener Werkstatt in Bochum einen Rennhummer, den Deutschland noch nie so gesehen hat. Für Wüstenrallyes und Rallyes mit Wasserdurchfahrten kam der H1 V8 Diesel mit seinen 350 PS zum Einsatz. Bei harten Offroadstrecken und besonders schnellen Wertungsetappen fuhr man mit dem V8 Big Block Monster Hummer, den man ein Triebwerk von 650 PS eingebaut hatte.  
            Mit jedem Rennen wuchs der Vorsprung der Punkte zu den Wettbewerbern mehr und mehr aus. Die härtesten Gegner waren der tschechische Dakarfahrer Svobota mit seinem 1200 PS starken Tatra wie auch der MAN KAT von Wollenberg und Striebe. In der kleinen LKW Klasse waren es Schuhmann und Fenske mit Ihrem umgebauten Renn-Unimog, die zum Schluß die Nase weit vorne hatten. Andere Hummerfahrer versuchten zwar auch den Titel zu erreichen, doch sie gaben bereits während der laufenden Saison auf, da der Punktevorsprung des Hummer Racingteams für sie nicht mehr einholbar schien.  
            Im ersten KO-Rennen brach im Steilhang (75 Grad Steigung) beim Rennhummer die Aufhängung der Kardanwelle. Das ganze Rennen stand somit auf der Kippe, da ausgerechnet ein solches Teil das Team nicht auf Ersatz dabei hatte. Zwei Stunden später sollte die Nachtrallye für 2 Stunden starten! Doch die Hummerfans, angereist aus ganz Deutschland mit Ihrem H2, erklärten sich direkt dazu bereit, genau ein solches Teil ausbauen zu lassen, damit es im Rennhummer eingebaut werden kann. Im Renntempo wurde der Hummer wieder fertig gestellt und ins Nachtrennen geschickt.  
            Dort zeigten Pilot Uwe Zirbes mit Beifahrerin Bettina Zirbes den Fans und Zuschauern vor laufender TV Kamera, was alles in einem Hummer steckt. Die direkt übrig gebliebenen Mitstreiter Fenske und Schuhmann wurden mit Ihren Renn Unimog innerhalb von zwei Stunden gar überrundet! Auch im KO Rennen am Sonntagvormittag hatten die Gegner keinerlei Chancen auf einen Sieg. Das Hummer Racingteam aus Bochum zeigte vor Millionen Zuschauern am Fernsehen, den Fans und Zuschauern am Ring, dass der Hummer ein Hammer ist.  
            Mit Punktmaximum erreichte es am Ende den Titel des Deutschen Offroad Meister 2009 und erzielte darüber hinaus mehr Punkte in der Gesamtwertung als ALLE anderen 87 Fahrzeuge. Eigner und Fahrer des Hummer Racingteam, Uwe Zirbes bedankte sich bei der Siegerehrung bei seinen Sponsoren, Fans und Zuschauern für die Treue und guten Wünsche.  
              
               
               
               
              Gleichzeitig verabschiedete er sich von der GORM, da er auch anderen 
              Teilnehmern die Chance zum Sieg freigeben möchte, damit diese nicht während der Saison bereits schon aufgeben 
              müssen.  
             In 2010 stehen internationale Rallyes wie die Mexico Rallye Baja 
              1000, die Baja 300 Serie wie auch die Baja Spanien und Ungarn an. 
              Darüber hinaus wird man das Hummer Racingteam bei verschiedenen 
              Wüstenrallyes sehen können.  
            In naher Zukunft sind auch weitere soziale Events mit dem Hummerclub 
              geplant, bei denen besonders Kinder berücksichtigt werden. 
              So steht man in der Planung mit 200 Kindern aus einem Waisenheim 
              eine Überraschungsfahrt durch Deutschland durchzuführen.  
               
              Gerne nimmt das Team weitere Ideen und Gelder auf, um diese als 
              Partner des Verein Strahlemännchen e.V.  auszuhändigen. 
              Sportliche Ziele zu erreichen, den Kindern dieser Welt gleichzeitig 
              zu helfen, ist eine der schönsten Momente im Leben.  
             
              Rangliste 
              Deutsche Offroad Meisterschaft 2009 (24.09.2007) 
            
              
              
              
              
              
              
                | Germany  | 
                Offroad Rallye Master  | 
                2009 Sieger der  | 
                Klassen | 
                  | 
               
              
                |   | 
                Fahrer | 
                Copilot | 
                Fahrzeug | 
                Gesamtpunkte | 
               
              
                | T4/1 | 
                  | 
                  | 
                Klasse T4/I | 
                  | 
               
              
                | 1 | 
                Uwe Zirbes | 
                Bettina Zirbes | 
                Hummer H1 | 
                56 | 
               
              
                | T2 | 
                  | 
                  | 
                Klasse T2 (4x4) | 
                  | 
               
              
                | 1 | 
                Willi Janke | 
                Thomas Döring | 
                Mitsubishi Pajero | 
                44,5 | 
               
              
                | T1 | 
                  | 
                  | 
                Klasse T1 (4x4 Proto) | 
                  | 
               
              
                | 1 | 
                Frank Stensky | 
                Stefan Stensky | 
                Mercedes G | 
                44 | 
               
              
                | T3 | 
                  | 
                  | 
                Klasse T3 (2x4) | 
                  | 
               
              
                | 1 | 
                Stefan Varelmann | 
                  | 
                Borossi BB800 | 
                28 | 
               
              
                | T4/2 | 
                  | 
                  | 
                Klasse    T4/II  | 
                  | 
               
              
                | 1 | 
                F. Svobota | 
                V.Svobota/ M.Kalous | 
                Tatra 815 | 
                20 | 
               
             
              
              
              
            August 2009 
            24 Std. Rennen in Cottbus 
              mit zweifachem Sieg! 
               
            wir sind nun vom 24 Stunden Rennen zurück gekommen 
              und möchten Euch natürlich schnellstmöglich über die einzelnen Details 
              informieren. Es war mit Sicherheit eine der schwierigsten, und gleichzeitig interessantesten 
              Rallyes die wir erleben durften. Der Rundkurs von 12 Km Länge war sehr hart, höchst Materialschlachtend, 
              sehr Anspruchsvoll, etwas langsam in den einzelnen Waldpassagen, 
              doch gepaart mit Schotterstrecken und Asphalt-Abschnitten einer 
              Kartbahn., bis hin zu einem künstlichen Wasserloch mit einer Wassertiefe 
              von ca. 90.cm. Piste, Sand, Schotter, Teerstrasse, Schlamm, einfach 
              alles was das Herz eines Offroaders begehrt.  
            24 Stunden in der Profi-Classe zu fahren, war bisweilen 
              im Offroadsport uns Allen verwehrt geblieben. Doch wir gingen dieses 
              Risiko ein und wollten wissen, was in einem Hummer H1 alles steckt. 
              Nach wie viel Stunden streikt der H1 bei Vollgas und Dauerbelastung? 
              Was ist mit einem solchen Fahrzeug ohne Pause im Rennbetrieb alles 
              möglich? 
             Von ca. 60 Startern meldeten sich 13 Profiteams an, 
              die es ebenfalls wissen wollten und auf volles Risiko gingen, um 
              in der Gesamtwertung der Deutschen Offroad Meisterschaft noch volle 
              Punktzahl zu erreichen.  
               
              Ein Ausfall in der Profi-Classe wurde hart bestraft, da man nur 
              mit einem Auto fahren durfte und jede Reparatur am Fahrzeug wertvolle 
              Zeit und gefahrene Runden kostete. Diejenigen die gleich zu Anfang des Rennens mit Vollgas in diese 
              Materialschlachtende Huppel-Offroadstrecke gingen, konnten nicht 
              diese 24 Stunden aushalten, wie man selbst beim Weltmeister Miroslav 
              Zapletal in seinem FIA Hummer H3 erkennen konnte. Also selbst international 
              anerkannten Rallyefahrern ist dieses Problem widerfahren, sodass 
              sie enttäuscht die Zielflagge neben ihrem defekten Fahrzeug aus 
              dem Camp heraus, beobachten mussten.  
            Andere Teilnehmer hingegen nahmen dieses Risiko nicht 
              auf sich und gingen gleich mit vier Fahrzeugen an den Start, damit 
              sie das Risiko sodann durch vier teilen konnten, was auch zu einem 
              geringen Resultat der Punkteverteilung führte. Diese fuhren in der 
              dafür eingebauten "Team-Classe" wo man mehrere Fahrzeuge für die 
              24 Stunden einsetzen konnte. Ist hier ein technischer Schaden geschehen, 
              konnte man mit dem weiteren Fahrzeug raus auf die Strecke und das 
              defekte in der Zwischenzeit reparieren. In der Profi-Classe wurde alles auf eine Kappe gesetzt. Entweder 
              mit einem Auto oder gar nicht!  
            Es gingen an diesem Wochenende 31 Teams mit ca. 60 
              Fahrern an den Start. Hierunter fand man Rallyefahrer aus acht Nationen sowie auch den 
              Weltmeister Miroslav Zapletal, Albert Grysczuk der die Breslau gewonnen 
              hatte, das Daktec Team und viele andere Persönlichkeiten aus dem 
              Rallyesport.  
            Getreu nach unserem Motto "Alles oder Nichts" ging 
              das Hummer Racingteam in der Profi-Classe an den Start. Wir starteten 
              mit dem Vorjahres-Siegerfahrzeug, dem Dieselmotorisiertem Hummer 
              H1. Er sollte uns sicher durch das Wasserloch und Schlammpassage 
              bringen, da der neu aufgebaute Rennhummer mit Benzinmotor noch nicht 
              komplett fertig gestellt war. Um die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen, mussten wir den Punktevorsprung 
              ausbauen und nicht unbedingt bei diesem Rennen auf Sieg fahren.             
            Um diese 24 Stunden durchzustehen, gingen wir mit 
              mehreren Fahrern an den Start. Rallyepilot Uwe Zirbes mit Co-Pilotin 
              Bettina Zirbes, das Vater-Sohn-Duo Erlen und Simon Hillerich sowie 
              Mario Humme und seinem Beifahrer Carsten. Für alle Fahrer war es 
              eine Höchstleistung die vollbracht wurde, um den Hummer H1 durch 
              dieses schwierige Gelände sicher und schnell zu navigieren.  
            Das Hummer Racingteam konnte aber auch die Team-Classe 
              mit zwei Fahrzeugen erfolgreich besetzen! Die Strategie war, dass 
              man durch ein in der Team-Wertung besetzte Crew aus Mechanikern, 
              diese zumindest auf der Strecke hat, damit diese schnell helfen 
              konnten.  
            So wurde der Rennhummer H1 mit Mechanikern auf die 
              Strecke gesetzt sowie, ein Hummer H2 gefahren von Uli Biskoping 
              und seinen Co-Piloten Carsten Böger wie auch A. Göddecke und Kollege 
              A. Mathweis.  
              Die Piloten mit dem Hummer H2 haben eine echte Meisterleistung vollbracht 
              und fuhren sich recht schnell in die Herzen der Zuschauer hinein. 
              Das Hummer Racingteam machte vor diesem Rennlauf in den einschlägigen 
              Medien eine Ausschreibung und suchte ein weiteres Team, welches 
              für dieses Rennen eingesetzt werden sollte. Der Straßenbau-Unternehmer, 
              Uli Biskoping und seine Kollegen erhielten diese Chance und fuhren 
              in Wertung mit dem Hummer Racingteam, diesen Lauf zur Deutschen 
              Offroad Meisterschaft. Für die bereits erfahrenen Offroader war es jedoch der Erste offizielle 
              Rallyeeinsatz.  
            Zu Anfang des Rennens kam bereits die erste Pechsträhne 
              die nicht abreißen wollte. Der neu eingebaute und fertig gestellte 
              Motor, gab bereits nach 800 Metern den Geist auf. Die Kopfschrauben 
              hatten sich gelöst. Somit war bereits die wochenlange Vorarbeit 
              und der zu erwartende Sieg bereits vor dem Start verloren. Die komplette 
              Strategie musste umgestellt werden und schnell eine Lösung her. 
              So wechselten wir die Fahrer und Co-Piloten untereinander aus und 
              gaben dem Kollegen und Unternehmer Udo Biskoping eine weitere Verantwortung 
              hinzu. Er war nun gezwungen nicht wie angedacht, 12 Stunden mit seinem 
              H2 zu fahren sondern gleich 24 Stunden, wie der Rennhummer, durchzufahren. 
              Da es sich um eine reine Straßenversion handelte, musste er es also 
              sehr "gelassen" angehen, damit keine großen technische Probleme 
              während des Rennens entstehen konnten.  
               
              Mit dem vollen Risiko im Nacken, dass niemand schnell da sein kann, 
              wenn es Probleme auf der Strecke gibt, ist somit das Racingteam 
              mit seinem Hummer H1 an den Start gegangen und legte beim Prolog 
              die zweitschnellste Zeit hin. Im Rhythmus von 3 Stunden haben wir 
              Fahrer und Beifahrerwechsel gemacht. Bereits nach dem ersten Wechsel 
              ist die erste Radaufhängung gebrochen. In der Box wurde es schnell 
              repariert und es konnte erneut am Rennen teilnehmen. Beim zweiten 
              Wechsel mit Fahrer Humme und Co-Pilot Carsten, gab es noch ein kleines 
              technisches Problemchen mit der Kraftstoffzufuhr, was aber dennoch 
              zu einem Boxenstopp führte.  
            In den späten Abendstunden jedoch bemerkte man welcher 
              Mechaniker mit vollem Herzen dabei ist, und welcher Halbherzig mit 
              seiner Müdigkeit mehr Stress hatte als mit seiner eigentlichen Arbeit.  
               
              Die Freelancer Crew aus Bamberg die eigens für dieses Projekt eingesetzt 
              wurde um die Hauseigenen Mechaniker des Hummer Racingteam aus Bochum 
              zu unterstützen, erwiesen sich als "Nicht geeignet" für ein 24-Stunden 
              Rennen. Inmitten der Nachtrallye verloren sie die Lust am Schrauben und 
              ließen das Rennteam im Stich!  
            Der Hummer wurde mit stehenden Reifen vom sportlich 
              fairen, direkten Wettbewerber, Schuhmann ins Camp gezogen. 
              Es gab zwar noch andere Hummerfahrer auf der Strecke, doch das Ebleteam 
              wollte vom Abschleppen nicht wissen. Es zog vor, mit ihren vier 
              H1 ihre Sicherheitsfahrten durchzuführen, was mit einem 24 
              Std. Rennen Nichts zu tun hat. 
              An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das Unimog-Team Schuhmann! 
            Der Hummer hatte ein Kardanwellen-Problem, Schaden 
              an der Antriebswelle wie auch am hinteren Getriebe. bzw. Differenzial. 
              Teamchef und Eigner Zirbes war es aus Erfahrung klar, was genau 
              kaputt ist bzw. repariert werden musste. Nur mit gemeinsamer und 
              geballter Kraft konnte man eigentlich diese Reparatur rasch beheben.             
            Die Bamberger Racingcrew mit Chef Jörg Weigert hingegen 
              sahen dieses anders und zogen es vor, die Arbeit zu beenden da man 
              keinen Sinn mehr daran erkennen konnte. Man glaubte das es sich 
              nicht lohnen würde und das Rennen somit gelaufen sei. Teamchef Zirbes 
              schmiss die Frelllancer-Crew noch an Ort und Stelle aus dem Team 
              und schraubte mit seinen eigenen Hummer Mechanikern am H1. 
            Es dauerte logischerweise länger als geplant, da auf 
              einen Schlag gleich vier Mechaniker fehlten, die genau in dieser 
              Situation gebraucht wurden. Dennoch, Zirbes ließ sich nicht unterkriegen, 
              gab nicht auf und reparierte den Hummer von 1.00 Uhr bis 6.00 Uhr 
              am Morgen. Danach setze er seinen Helm auf und fuhr mit seinem Racing 
              Hummer H1 auf die Strecke bis zum Ziel gegen 14.00 Uhr mit einem 
              kleinen Tankstopp dazwischen. 
             In dieser Zeit wurden die notwendigen Runden herausgefahren, 
              um noch in Punktwertung zu kommen, die für die Gesamtwertung der 
              Deutschen Offroad Meisterschaft notwendig waren. Darüber hinaus 
              haben wir nicht nur die Renndistanz eingeholt und geschafft, sondern 
              gar den 2ten Platz einfahren können!  
            An dieser Stelle ein dickes Kompliment auch an unser "Gewinnerteam" der Fa. Biskoping mit ihrem serienmäßigen Hummer 
              H2, die in Wertung mit uns in der "Teamklasse" den 2 ten Platz erreicht 
              haben!  
              (Und das direkt hinter dem Langjährig erfahrenen Ebleteam, was dazu 
              gleich 4 Hummer H1 benötigte um an diese Position zu kommen.)  
            Von ca. 60 Fahrzeugen kamen letztendlich nur 27 Fahrzeuge 
              ins Ziel! 
             Niemals aufgeben, an seine Ziele glauben und noch 
              dann stehen wenn andere längst das Handtuch geworfen haben, dass 
              ist die Kraft des Hummer Racingteam was uns nun mit 8 Punkten Vorsprung 
              in den Endlauf der Deutschen Meisterschaft geht.  
            Nochmals herzlichen Dank an die Sponsoren und Fans 
              die an uns glauben.  
            Euer Racingteam  
              
            Juni 2009 
            Hummer Racingteam sucht 
              zum 24 Std. Rennen ein weiteres Team! 
            Diese Meldung gilt für ALLE Hummerfans und Hummerfahrer! 
  Das Hummer Racingteam sucht für das kommende Rennevent vom 
              14.08 bis 16.08.2009 ein weiteres Racingteam, 
              welches in Wertung zusammen mit dem Hummer Racingteam Europe an 
              den Start geht. 
            Mitfahren kann jeder Hummer H1 oder Hummer H2! (Strassenversion) 
               
            Selbstverständlich wird das Racingteam wieder vom TV Team begleitet  
            Fahrer und Co-Pilot - Interessenten werden vorher 
              gecoucht und trainiert. Das Fahrzeug kann auch im 
              Vorfeld auf Offroad-Umbau in unserer Werkstatt optimiert werden, 
              sofern erwünscht. 
               
              Interessenten melden sich bitte bei Uwe Zirbes Tel.:02335-848496 
              oder direkt unter [email protected] 
              
            Mai 2009 
            Monster-Hummer vom 
              Hummer Racingteam sorgt für Action  
               
              Platz 2 und Platz 3 für die beiden Hummer H1 aus unserem Rennstall 
               
            Unser Racingteam zeigte am Wochenende souverän, was 
              man nach fast 2 Jahren Entwicklung mit einem H1 umsetzen kann. Im 
              Gelände in Tollwitz bei Leipzig wurde der zweite Lauf zur Deutschen 
              Offroad Meisterschaft ausgefahren.  
            Für die laufende Saison 2009 bauten wir in eigener 
              Werkstatt einen weiteren Renn-Hummer H1 um, der bereits vor der 
              Presse auf der Essener Motorshow präsentiert wurde.  
              Nachdem was die zahlreichen Zuschauer auf diesem Rennevent erleben 
              durften, ist es unumstritten, der stärkste Hummer den man sehen 
              kann.  
              Mit mehr als 3,5 Tonnen Eigengewicht schaffte er Rundenzeiten, die 
              selbst die PKW-Klasse staunen ließ.  
              Von 52 Fahrzeugen inkl. Autos/Moto/Quads belegte der "Monster-Hummer" die 16. schnellste Runde im Prolog und fuhr in eigener Klasse seinen 
              Konkurrenten mit Leichtigkeit davon.  
            Bereits am Start waren die Augen auf drei der LKW 
              Boliden gerichtet. Die beiden Favoriten aus Tschechien, Svobota 
              und Jans mit Ihren umgebauten Tatra 815 4x4 sowie, Zirbes auf seinem 
              Monster-Hummer, der diesen mit einem V8 Big Block mit 8,2 Ltr. seitens 
              des Motorenbauer Blaudschuk auf 650PS aufrüsten ließ.  
            Auch das Siegerfahrzeug aus 2008, der zweite Hummer 
              H1 ging mit an den Start, so dass die Mechaniker im Notfall direkt 
              eingreifen konnten, sofern der Prototyp und "Monster-Hummer" 
              auf seiner Jungfernfahrt techn. Probleme haben würde. Gefahren wurde 
              er von Bettina Zirbes, die nun als eine der wenigen Frauen im Fahrerfeld 
              stand.  
            Für Sie war es ebenso Prämiere die letztendlich erfolgreich 
              mit dem 3. Platz in eigener Klasse abgeschlossen wurde. 
             Am ersten Renntag jedoch verlief es für Uwe Zirbes 
              mit Co-Piloten Frank Konnopasch anders als erwartet.  
              Vor dem eigentlichen Rundstreckenrennen wurde ein Trial ausgefahren. 
              Kurz vor dem Trial-Start gab der Vergaserbetriebene Big Block auf 
              und ersoff im Sprit. Fazit: 24 Strafminuten wegen Nichtteilnahme 
              am Trial.  
            Der Hummer startete somit als Vierter und musste die 
              Zeitstrafe im 3,5 Stunden Rennen herausfahren.  
              Spektakulärer hätte Zirbes / Konnopasch seine Aufholjagd nicht vorführen 
              können. Sprünge, Drift`s und interessante Überholmanöver waren jede 
              Runde anzusehen.  
            Dennoch, die Pechsträhne aus 2008 riss nicht ab. Beim 
              Überholmanöver aus dem Start heraus mit dem Tschechen Svobota berührten 
              sich beide Fahrzeuge in diesem bitteren Kampf. Dabei brach die Halterung 
              des Ersatzrades, woran auch die Spritleitung zum Kühler befestigt 
              war. Resultat war, dass der Hummer stets Aussetzer wegen Spritmangel 
              hatte und nach etwa zwei Stunden auf der Strecke wegen leerem Tank 
              stehen blieb.  
              Hier verlor das Racingteam weitere wertvolle Zeit, die sie sich 
              bis dato zurück eingeholt hatten. Mehr als 6 Runden standen Sie 
              an der Strecke, da der zweite Hummer H1, Bettina Zirbes selbst mit 
              technischen Problemen (Getriebeschlauch abgerissen) an der Strecke 
              stand.  
               
              Team Milchmann mit dem umgebauten IFA sorgte dann mit sportlicher 
              Hilfe und Fairness für 20 Liter Sprit, damit das Hummer Racingteam 
              zumindest zum Ziel einfahren konnte. Kurz vor dem Ziel wurden dann 
              weitere 60 Liter Sprit nachgefüllt, um die restlichen Runden in 
              der Zeit fahren zu können. Fazit: weitere 25 Minuten Strafzeit wegen 
              Tanken an der Strecke 
             Dennoch, nach der zweiten Etappe stand der Klassensieger 
              mit 45 Minuten Vorsprung fest. Zirbes und sein Team.  
            Um den Hummer nicht noch bei der langen Überführungsfahrt 
              von ca. 40 KM am dritten Tag zu schonen, wurde dieser vom zweiten 
              Hummer abgeschleppt. Bei dieser Aktion ging durch einen unglücklichen 
              Zufall die Bremsscheibe defekt, da die Abschleppstange sich beim 
              anbremsen in diese eingebohrt hat. Zeit für eine Reparatur der vorderen 
              Bremsen war keine gegeben, da durch die Abschleppaktion das Team 
              über Land die Fahrt antreten musste und weit über den geplanten 
              Limit gelegen hatte. Man zog den Hummer direkt zur Startaufstellung, 
              baute die Abschleppstange ab und hatte noch 2 Minuten für den dritten 
              Lauf dieses Rennwochenendes.  
            Ohne die vorderen Bremsen und einer Menge Adrenalin 
              im Körper folgte nun die letzte Rundstreckenfahrt von 1 Stunde Länge. 
              Auch hier war die Strecke sehr anspruchsvoll, mit schwierigen Passagen 
              versehen. Bodenwellen bis zu 3 Meter Höhe, Schlamm, Steilhang, Steilkurve, 
              Gebüsch, fester Untergrund bis zu 180 Grad-Kurven, alles war enthalten 
              und erfreute die Zuschauer. Zirbes hätte mit seinem Beifahrer und 
              Mechaniker Frank Konoposch lediglich seine Runden hinter dem zweitplatzierten 
              Helmut Fenske im neuen umgebauten Unimog abfahren müssen.  
            Doch dieser sanfte hinterherfahrende Fahrstiel liegt 
              ihm nicht, was auch Alle an der Strecke wussten und abwarteten, 
              wann er wieder Vollgas gibt. In den letzten 15 Minuten des Rennens 
              war es dann soweit. Innerhalb einer Runde schaffte er soviel Spannung 
              und Aktion wie kein Anderer. Er überholte alle Fahrzeuge, zeigte 
              was er und sein Team geschaffen hat, was einzigartig in Europa ist. 
              Dieser Hummer ist ein Monster-Hummer!  
            In der vorletzten Runde blieb leider unglücklicherweise 
              der Gaszug auf Vollgas stehen, verklemmte sich, so daß innerhalb 
              einer Kurve ein Überschlag nicht zu verhindern war.  
              Beifahrer wie auch Fahrer sind unverletzt aus dem Wagen ausgestiegen, 
              der Hummer ist selbstverständlich ebenfalls "unverletzt", ist ja 
              ein Hummer.  
            Dadurch das die Zieldurchfahrt nicht erreicht wurde, 
              erhielt das Team eine weitere Strafstunde und rutschte letztendlich 
            vom Platz 1 mit hohem Vorsprung auf Platz 2 für dieses Rennwochenende.  
            Alles im Allen, fuhr das Racingteam einen weiteren 
              Sieg im Lauf der Deutschen Meisterschaft ein, führt nun die Liste 
              in der LKW Klasse an, zeigte den Fan´s spektakuläre Action und baute 
              einen echtem "Monster-Hummer".  
            Hummerfrau, Bettina Zirbes zeigte der Konkurrenz ebenfalls 
              in ihrem ersten Rennen als Fahrer, was man mit einem Hummer vom 
              Hummer Racingteam bewirken kann und überzeugte durch ihren Dritten 
              Platz!  
            An dieser Stelle möchte ich ein dickes Lob an 
              unser Mechanikerteam aussprechen, welches Tag und Nacht in den letzten 
              Wochen das Fahrzeug für dieses Rennen vorbereitet hat. Im Besonderen 
              aber auch an Frank Konnopasch wie auch an meine Frau, die beide 
              Ihren Ersten Einsatz im Rennen hatten und dieses erfolgreich abgeschlossen 
              haben. 
            Den Sponsoren danke ich an dieser Stelle für 
              die tatkräftige Unterstützung und perfektes Material! 
               
               
              Uwe Zirbes 
              PS. Gehe davon aus das ich den Neidern wieder genügend Inputt 
              gegeben habe, damit sie wieder 
              Stoff zum Forums-Austausch haben. Auch Euch danke, daß ihr 
              mich zum Mittelpunkt Eures Lebens macht! -)) 
              
            März 2009 
            Erfüllen Sie sich 
              ein Traum:  
               
              Fahren Sie selbst auf einer Rallye mit unserem HUMMER H1 in Teamwertung 
               
            Wir bieten Ihnen vor laufender Kamera ein Rennwochenende 
              mit unserem Rallye HUMMER H1 in Wertung. 
              Für dieses Event werden Fahrer und Co-Pilot gesucht, die sich 
              dieser Herausforderung stellen. 
              Sie zahlen einen Festpreis für die komplette Leistung (Spritt,Startgebühr,Transport,Service,Reparatur,usw..) 
               
               
              Anfragen stellen Sie bitte direkt an [email protected] 
              
            Februar 2009 
               
              Neues Renngetriebe, Karosse aus Carbon 
              und X-Raid Car Chief  
               
               
              Das erste europäische Hummer Racingteam mit Sitz in Wetter 
              kann auf zwei neue Sponsoren für die Saison 2009 zurückgreifen. 
              Die Fa. Becker Carbon wird dem nun seit fast zwei Jahren entwickelten 
              Rennhummer H1 (650 PS) den letzten Schliff geben. Das Hummer Monster 
              erhält nun eine Karosse aus Carbon, damit man den ersparten Gewichtsanteil 
              zielgerecht durch Bleiplatten am Boden verteilen kann. Dieses ist 
              notwendig, damit beim Sprung das Fahrzeug wagerecht wieder auf die 
              Räder kommt und nicht durch den schweren Motor im vorderen Bereich, 
              einsackt. Die Carbonteile werden nach und nach angefertigt und angeliefert, 
              so dass die Renntermine dennoch eingehalten werden können.  
            Darüber hinaus erhält der so genannte "Monster-Hummer" 
              vom Holländischen Getriebebauer Dreissen, Fa. Power-Transmissie 
              (www.power-transmissie.nl) ein speziell für den H1 entwickeltes 
              4-Gang Halb-Automatik Renn-Getriebe mit einem Wandler, der die 650PS 
              verarbeiten bzw. verkraften kann! In den ersten Testfahrten in 2008 
              hatte man zunehmend Probleme mit dem Getriebe gehabt, so dass man 
              sich nun an einen Experten im Renn-Getriebebau gewandt hat.  
              Das Unternehmen Power Transmissie ist speziell bei Dakar-Fahrern 
              nicht wegzudenken. Fast Alle namhaften Truckfahrer auf internationaler 
              Ebene sind Kunden des Holländers.  
            Beide Unternehmen waren begeistert vom Hummer Racingteam 
              und deren Popularität, so dass sie sich mit Ihrem Materialien und 
              dem Erfolg des Deutschen Rallye Meister identifizieren konnten.  
            Neu im Racingteam ist auch der ehemalige Car-Chief, 
              Jörg Weigert vom internationalen X-Raid Team! Eigner des Renstalls 
              U.Zirbes konnte Herrn Weigert für die komplette Saison 2009 als 
              Car Chief verpflichten. Besonders jetzt wo der H1 mit seinen Umbauten 
              fertig ist, ist dieses eine echte Bereicherung, so Zirbes in einem 
              Interview beim Sender. Herr Weigert verfügt über ausreichende Erfahrung 
              im internationalen Rallyesport, was uns nur helfen kann.  
            Wir müssen noch viel lernen und sind für alle Tipps 
              und Entwicklungen dankbar. Jetzt muß sich zeigen, ob die letzten 
              20 Monate Entwicklungsphase was gebracht haben und der Rennwagen 
              die Distanz hält.  
              Besonders die Baja Saxonia ist bekannt für eine sehr schnelle und 
              anspruchsvolle Offroadstrecke bei denen Höchstgeschwindigkeiten 
              von 180 Km/h gefahren werden.  
              
            Januar 2009 
                 
                Alles oder Nichts - Fusion "Hummer 
              Racingteam Europe" 
               
               Getreu dem Motto „ Alles oder nichts“, kann pünktlich 
              zum Jahresanfang 2009 Uwe Zirbes, Eigner und Fahrer des ersten Europäischen 
              Hummer Racingteam, die neue Kooperation mit den Tschechischen Hummerracingteam 
              verkünden.  
               
              Nach langer Vorbereitungsphase wurden nun die Verträge unterzeichnet. 
              Der Rennstall vergrößert sich somit um weitere sieben 
              Renn-Hummer H2 sowie einen ServiceTruck. Das hinzu gewonnene tschechische 
              Team steht unter der Leitung von Herrn Mila Janacek, Inhaber und 
              Herausgeber der "Offroad" in der Tschechei. Für den 
              technischen Support ist Herr Martin Mikulencak, Generalvertreter 
              des Hummer Centrums in Prag verantwortlich. Der private Rennstall 
              von Uwe Zirbes erreicht nun durch die Fusion beider Teams eine wahrscheinlich 
              weltweit einzigartige Größe und Präsenz im Offroadsport. 
              Das HUMMER Racingteam verfügt nun über einen Fuhrpark 
              von acht Rennhummer H2 und zwei Rennhummer H1, die zu den stärksten 
              in Europa zählen. 
               
              Durch das nun aufgestockte Hummer Racingteam können weit mehr 
              Rallyes bestritten werden. Angedacht sind die internationalen Rallyes 
              von Ungarn, Afrika, Spanien, Mexico, Libyen bis hin zu nationalen 
              Veranstaltungen. Unter der Firmierung "Hummer Racingteam Europe" wird nun bereits im Januar das Racingteam die Rallye von Budapest 
              nach Bamako bestreiten und gleich mit sieben Fahrzeugen an den Start 
              gehen. 
               
Über 50 Redakteure waren bei der Pressekonferenz anwesend. 
              Die 350 Mitglieder des Hummer Club sowie die Fangemeinde des Hummer 
              Racingteams sehen dieser zukunftsweisenden Entwicklung positiv entgegen. 
              Die Sponsoren erreichen dabei eine internationale Präsenz, 
              die unvergleichbar in diesem Sport sein wird. Bereits jetzt berichten 
              die Osteuropäischen einschlägigen Fachzeitschriften von 
              der HUMMER MACHT des ersten europäischen HUMMER RACINGTEAM 
              EUROPE 
                         
              
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